Nachrichten zum Thema Biowissenschaften

Magnetospirillum gryphiswaldense, kurz vor Abschluss der Zweiteilung, mit Magnetitkristallen

Magnetospirillum: Bakterium mit Magnetsinn ist „Mikrobe des Jahres“

Magnetotaktische Bakterien bilden Nanokristalle aus Magnetit, die als Kompass für eine gerichtete Bewegung im Magnetfeld der Erde dienen
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Auch die normale Efeutute verbessert die Luftqualität im Zimmer.

Genetisch veränderte Zimmerpflanze reinigt Wohnraumluft

Efeututen, die mit einem Kaninchen-Gen ausgestattet sind, können organische Schadstoffe wie Benzol und Chloroform aus der Luft aufnehmen und unschädlich machen
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So wie Hunde reagieren auch Katzen auf Blicksignale des Menschen.

Schau mir in die Augen, Pussy!

Auch Hauskatzen folgen dem menschlichen Blick, der auf verstecktes Futter hinweist
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Termitenhügel im tropischen Norden Australiens wirken als Biofilter, die Methan abfangen.

Bakterien verringern Freisetzung von Methan durch Termiten

Das im Darm der Insekten gebildete Treibhausgas wird von speziellen Bakterien, die im Baumaterial der Termitenhügel und im Boden darunter leben, zur Energiegewinnung genutzt
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Die Bedeutung des Riechens für soziale Interaktionen des Menschen wurde lange unterschätzt.

Fehlender Geruchssinn beeinträchtigt sexuelle Beziehungen

Im Vergleich zu gesunden Menschen haben Männer mit angeborener Anosmie weniger sexuelle Kontakte, während Frauen ihre Partnerschaft als unsicherer empfinden
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Der Darm beherbergt das größte Mikrobiom des Menschen.

Stickstoffmangel im Dickdarm begrenzt Vermehrung von Bakterien

Dauerhafte Nährstoffknappheit unterdrückt Krankheitserreger und ermöglicht dem Körper, die Gesamtkeimzahl und das Artenspektrum des Mikrobioms zu kontrollieren
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Körpergeruch des Partners verringert den Stress.

Beruhigender Körpergeruch

Bei Frauen, die sich in ihrer Beziehung sicher fühlen, verringert der Geruch des Partners messbare körperliche Stressreaktionen
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Übertragene Bifidobacterium bifidum-Bakterien (rot) haben innerhalb von drei Wochen den Darm keimfrei aufgezogener Mäuse besiedelt.

Wie probiotische Darmbakterien Entzündungen hemmen

Bestimmte Polysaccharide der Zellwand von Bifidobakterien bewirken eine verstärkte Produktion regulatorischer T-Zellen, die Immunreaktionen unterdrücken
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Bei der Heilung tieferer Hautwunden bildet sich ein Ersatzgewebe, das als Narbe erhalten bleibt.

Warum Hautwunden im Alter besser heilen

Mit dem Älterwerden sinkt die Produktion eines Botenstoffs, der nach einer Verletzung die Narbenbildung fördert und eine vollständige Geweberegeneration hemmt
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Auch über das Nervensystem sendet der Darm Informationen an das Gehirn.

Darm an Hirn: Direkte Verbindung über Nervenbahnen nachgewiesen

Sinneszellen der Darmwand vermitteln Informationen über den Darminhalt an das Gehirn, indem sie Zellen des Vagus aktivieren
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Simon Gilroy, der Leiter der Arbeitsgruppe

„Nervensystem“ von Pflanzen entdeckt

Ein durch Blattfraß ausgelöster Alarm breitet sich durch elektrische Signale über das Gefäßsystem schnell in alle Pflanzenteile aus
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Einige Gruppen des Volks der San im südlichen Afrika betreiben noch heute die traditionelle Form der Ausdauerjagd.

Evolution: Wie der Mensch zum Langstreckenläufer wurde

Der Verlust eines bestimmten Gens hat die Laufleistung des frühen Menschen so gesteigert, dass er die Technik der Ausdauerjagd zur Fleischbeschaffung entwickeln konnte
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Wie anziehend Männer den Körpergeruch einer Frau empfinden, hängt von den Hormonen ab.

Der Duft der Frauen und der Sexappeal

Besonders anziehend riechen Frauen mit bestimmten Hormon-Werten
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Ziegen bevorzugen freundliche Gesichter.

Ziegen bevorzugen ein freundliches Gesicht

Wie Hunde können auch Ziegen Signale der menschlichen Mimik wahrnehmen, die positive oder negative Emotionen ausdrücken
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Der Leuchtkäfer Photinus pyralis nutzt die Biolumineszenz nicht nur zur sexuellen Kommunikation, sondern auch als Warnsignal zur Abschreckung von Fledermäusen.

Evolution: Fledermäuse brachten Glühwürmchen zum Leuchten

Die Biolumineszenz der Insekten diente ursprünglich wohl nicht der Partnersuche, sondern war ein Warnsignal der giftigen Larven, das dann von den nachtaktiven Käfern zur Abschreckung von Fledermäusen übernommen wurde
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Trotz langer Lebensdauer und großer Körpermasse haben Elefanten ein geringeres Krebsrisiko als Menschen.

Zombie-Gen schützt Elefanten vor Krebs

Während der Evolution der Elefanten wurde ein zuvor funktionsloses Gen reanimiert, das bei einer Schädigung der DNA aktiv wird und den programmierten Zelltod auslöst
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Rotaviren und Noroviren sind die häufigsten Erreger von Magen-Darm-Infektionen bei Kleinkindern.

Rota- und Noroviren reisen nicht allein

In membranumhüllten Vesikeln mit jeweils mehreren Viren sind diese Erreger von Darminfektionen viel infektiöser als in Form einzelner Viruspartikel
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Schematische Darstellung eines Thrombus (Blutgerinnsel)

„Darmkeimtherapie“ senkt Risiko für Herzinfarkt

Wirkstoffe, die einen Stoffwechselweg von Darmbakterien hemmen, verhindern die Produktion einer Substanz, die die Bildung von Blutgerinnseln begünstigt
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Künstlerische Darstellung von Salmonellen mit mehreren Flagellen und zahlreichen haarförmigen Zellanhängen, sogenannten Fimbrien oder Pili

Wie die gesunde Darmflora Salmonellen abwehrt

Darmbakterien der Gattung Bacteroides produzieren Propionsäure, die in Salmonellen eindringt und deren Vermehrung hemmt
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Elefanten am Jejane-Wasserloch im Kruger-Nationalpark, Südafrika

Alarmpheromone von Bienen schrecken Elefanten ab

Synthetisch hergestellte Signalstoffe könnten helfen, Elefanten von Feldern und Siedlungen fernzuhalten
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