Nachrichten zum Thema Genetik
Sexuelle Orientierung ist nicht an den Genen ablesbar
Das menschliche Sexualverhalten wird durch Umweltfaktoren und zahlreiche, über das ganze Genom verteilte Gene bestimmt
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Gesunde Lebensweise – geringeres Demenzrisiko: auch bei schlechten Genen
Der Lebensstil könnte helfen, die Wahrscheinlichkeit einer Demenz unabhängig von der genetischen Vorbelastung zu senken
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Morgen- und Abendmenschen unterscheiden sich in vielen Genen
Veranlagung zum Frühaufsteher senkt Risiko für Depressionen und Schizophrenie
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Evolution: Wie der Mensch zum Langstreckenläufer wurde
Der Verlust eines bestimmten Gens hat die Laufleistung des frühen Menschen so gesteigert, dass er die Technik der Ausdauerjagd zur Fleischbeschaffung entwickeln konnte
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Zombie-Gen schützt Elefanten vor Krebs
Während der Evolution der Elefanten wurde ein zuvor funktionsloses Gen reanimiert, das bei einer Schädigung der DNA aktiv wird und den programmierten Zelltod auslöst
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Evolution des Menschen: Neues Gen ließ das Gehirn wachsen
Ein Gen, das nur beim Menschen und nicht bei Affen vorkommt, beeinflusst einen Signalweg im Fötus so, dass vermehrt Neuronen der Großhirnrinde entstehen
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Evolution: Anpassung an kaltes Klima erhöhte Migränerisiko
Durch natürliche Selektion verbreitete sich bei den frühen Menschen in Europa und Asien eine Genvariante, die auch anfälliger für Migräne macht
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Gemeinsame Wohnung – dieselben Mundkeime
Das Zusammenleben von Menschen führt dazu, dass sich die Mikrobiome in ihrem Mund angleichen – gemeinsame Gene sind nicht die Ursache dafür
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Alzheimer: Wie Gene und Geschlecht das Risiko beeinflussen
Bei Frauen mit dem Alzheimer-Gen APOE4 gibt es ein Zeitfenster vom 65. bis zum 75. Lebensjahr, in dem sie mit größerer Wahrscheinlichkeit erkranken als Männer mit derselben genetischen Vorbelastung
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Evolution des Menschen: Vom Nutzen des Arthrose-Gens
Eine in Europa und Asien verbreitete Genvariante schadet nicht nur den Gelenken, sondern verkürzt auch die Beinknochen und könnte deshalb das Bruchrisiko senken
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Koronare Herzkrankheit: Wozu sind schlechte Gene gut?
Mehrere Genvarianten im menschlichen Erbgut erhöhen die Anfälligkeit für eine Erkrankung der Herzkranzgefäße – haben aber den Vorteil, den Fortpflanzungserfolg zu steigern
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Schlaf-Gen entdeckt
Ein bei Menschen, Mäusen und Fliegen wirksames Gen sorgt für festen Schlaf und verhindert häufiges Aufwachen
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Gene des Partners beeinflussen die eigene Gesundheit
Bei engem sozialen Kontakt wirkt sich auch das Erbgut des anderen indirekt auf Verhalten, körperliche Merkmale und Gesundheit aus – wahrscheinlich nicht nur bei Mäusen
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Evolution des Menschen: Wo Feuer ist, ist auch Rauch
Im Erbgut des Homo sapiens – nicht aber des Neandertalers – ist ein Gen mutiert, das vor Schadstoffen im Rauch schützt und so wahrscheinlich den Gebrauch des Feuers ohne gravierende Gesundheitsschäden erst ermöglichte
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Bestätigt: Die für alle ideale Ernährungsweise gibt es nicht
Ob mediterrane Küche oder Atkins-Diät – die Gene bestimmen, was dem einen guttut und den anderen krank macht
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Alzheimer: Überaktives Enzym schädigt Hirnfunktion
Ein Hemmstoff der Proteinkinase C könnte verhindern, dass die krankheitstypischen Beta-Amyloid-Ablagerungen Synapsen zerstören
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Labrador Retriever: Mutiertes Gen verursacht Übergewicht
Ein speziell in dieser Hunderasse häufig vorliegender Gendefekt könnte für anhaltende Hungergefühle sorgen und damit anfälliger für Fettleibigkeit machen
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Gen lässt Gesicht jünger oder älter aussehen
Je nachdem welche Varianten eines bestimmten Gens im Erbgut vorliegen, werden Menschen um fast zwei Jahre jünger oder älter geschätzt, als es ihrem biologischen Alter entspricht
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Sexuelle Attraktivität: Vorliebe für die Größe des Partners ist angeboren
Dieselben genetischen Merkmale, die die eigene Körpergröße bestimmen, bewirken auch die Wahl eines ähnlich großen Partners
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