Nachrichten zum Thema Anthropologie
Lachen lernen
Im Lauf der ersten beiden Lebensjahre entwickeln Kinder die typische Form des menschlichen Lachens, wobei neben anatomischen Veränderungen auch Lernprozesse eine Rolle spielen könnten
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Menschen schreien aus sechs Gründen
Während Affen und andere Säugetiere Schreie meist als Alarmsignal einsetzen, können Menschen damit sehr unterschiedliche Emotionen ausdrücken – auch positive Gefühle
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Verdeckter Eisprung schützte Frauen vor aggressiven Rivalinnen
Computersimulation liefert eine Erklärung dafür, warum es für die Frauen der frühen Menschen vorteilhafter war, wenn die fruchtbaren Tage ihres Zyklus‘ nicht sichtbar waren
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Männer mit tiefer Stimme sind weniger treu
Je tiefer die Stimmlage, desto instabiler die Paarbeziehung – für Frauen gilt das nicht
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Was macht große Männer attraktiv?
Je größer der Mann, desto stärker steigt sein Testosteronspiegel nach körperlicher Anstrengung, was die Leistungsfähigkeit erhöht und verschiedene maskuline Merkmale verstärkt
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Haben Affen Humor?
Bei Menschenaffen beobachtetes Verhalten entspricht dem scherzhaften Necken, das auch schon von Kleinkindern praktiziert wird
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Sexuelle Orientierung ist nicht an den Genen ablesbar
Das menschliche Sexualverhalten wird durch Umweltfaktoren und zahlreiche, über das ganze Genom verteilte Gene bestimmt
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Wozu beim Laufen die Arme anwinkeln?
Im Gegensatz zum Gehen verändert sich der Energieverbrauch beim Laufen nicht, wenn man die Arme gestreckt oder gebeugt nach vorn und hinten schwingen lässt
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Bonobos suchen gezielt nach Pflanzen mit hohem Jodgehalt
Der Verzehr von Seerosen und Binsengewächsen könnte auch frühen Menschen das Überleben in jodarmen Regionen fernab von Küstengebieten ermöglicht haben
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Anthropologie Biowissenschaften Gesundheit Kognitionswissenschaft Psychologie Sozialwissenschaft Verhaltensforschung
Fehlender Geruchssinn beeinträchtigt sexuelle Beziehungen
Im Vergleich zu gesunden Menschen haben Männer mit angeborener Anosmie weniger sexuelle Kontakte, während Frauen ihre Partnerschaft als unsicherer empfinden
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Evolution: Wie der Mensch zum Langstreckenläufer wurde
Der Verlust eines bestimmten Gens hat die Laufleistung des frühen Menschen so gesteigert, dass er die Technik der Ausdauerjagd zur Fleischbeschaffung entwickeln konnte
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Der Duft der Frauen und der Sexappeal
Besonders anziehend riechen Frauen mit bestimmten Hormon-Werten
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Alter Käse aus Kroatien
Spuren auf Scherben belegen Käseherstellung im Mittelmeerraum vor rund 7000 Jahren
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Homo sapiens: Überleben durch Anpassung
Eine im Vergleich zu anderen Menschenarten hohe Flexibilität in der Ernährungsweise und gegenüber unterschiedlichen Umweltbedingungen könnte ausschlaggebend für das Fortbestehen unserer Spezies gewesen sein
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Evolution des Menschen: Neues Gen ließ das Gehirn wachsen
Ein Gen, das nur beim Menschen und nicht bei Affen vorkommt, beeinflusst einen Signalweg im Fötus so, dass vermehrt Neuronen der Großhirnrinde entstehen
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Warum Bonobos gerne Babysitter spielen
Wer sich zeitweise um kleine Kinder anderer Gruppenmitglieder kümmert, steigert dadurch indirekt auch den eigenen Fortpflanzungserfolg
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Evolution: Anpassung an kaltes Klima erhöhte Migränerisiko
Durch natürliche Selektion verbreitete sich bei den frühen Menschen in Europa und Asien eine Genvariante, die auch anfälliger für Migräne macht
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Evolution des Gesichts veränderte Funktion der Augenbrauen
Die Rückbildung der Überaugenwülste und die Entwicklung einer glatten Stirn führte zu beweglichen Augenbrauen, die der sozialen Kommunikation dienten
Zum Artikel »
Zum Artikel »
Am Beginn der Menschwerdung stand mehr soziale Intelligenz
Hypothese: Ein veränderter Gehalt an Neurotransmittern in der Hirnregion des Striatums stärkte kooperatives Verhalten und soziale Bindungen und leitete die Entwicklung zum Menschen ein
Zum Artikel »
Zum Artikel »