Nachrichten zum Thema Energie

Fossile Überreste von Klubmoosen

Sträucher als Kohlendioxid-Speicher

Neues Modell zeigt, dass niedere strauchartige Pflanzen vor etwa 400 Millionen Jahren mehr Kohlendioxid aufgenommen haben als bisher angenommen
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Vor 720 bis 636 Millionen Jahren war die Erde kein blauer, sondern ein weißer Planet. Kilometer dicke Gletscher bedeckten die Landmassen, die Ozeane waren größtenteils zu Eis gefroren

Überleben auf der Schneeball-Erde

Marine Sedimente weisen auf organisches Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin
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Historische Darstellung einer Mondfinsternis aus dem späten 14. oder frühem 15. Jahrhundert.

Mönche als Klimachronisten

Chroniken aus dem Mittelalter helfen bei der genauen Datierung von Vulkanausbrüchen
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Ein Elektrolyseur spaltet Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff.

Wasserstoff direkt aus Meerwasser

Optimierte Elektrolyse benötigt kein aufwendiges gereinigtes Trinkwasser für die elektrochemische Spaltung in Wasserstoff und Sauerstoff.
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Simulierter Schwund der Eismassen in der Antarktis bis zum Jahr 2150.

Komplexeres Klimamodell erklärt Anstieg des Meeresspiegels

Nur wenn die Erderwärmung auf mindestens 1,8 Grad begrenzt wird, ließe sich der beschleunigte Anstieg langfristig bremsen
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Suche nach Holzproben im Val Ventina

Schneesaison in den Alpen wird immer kürzer

Wacholdersträuche dienen als Klimaarchiv und liefern Daten zur Schneelage über mehrere Jahrhunderte
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f Grönland: Regionen nördlich des Polarkreises erwärmen sich offenbar deutlich schneller als bisher angenommen.

Erwärmung der Arktis bisher drastisch unterschätzt

Nordpol-Region erwärmt sich nicht doppelt, sondern vierfach schneller als der globale Durchschnitt
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Mit diesem Solarturm wird Kerosin produziert.

Kerosin aus dem Solarturm

Aus Wasser und Kohlendioxid lassen sich mit der Hitze gebündelten Sonnenlichts flüssige, klimaneutrale Treibstoffe erzeugen.
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Medicane - Ein Wirbelsturm über Griechenland

Anzahl der Wirbelstürme nimmt ab

Neue Studie sieht einen Abwärtstrend im Zuge der Erderwärmung. Doch ist dies kein Anlass für eine Entwarnung für betroffene Küstenbewohner.
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