Nachrichten zum Thema Umwelt

Polygon-Kanäle im hohen Norden Kanadas.

Tauender Permafrost beschleunigt Erosion

Pilotstudie im hohen Norden Kanadas zeigt die Bildung verzweigter Kanäle für abfließendes Schmelzwasser.
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Historische Darstellung einer Mondfinsternis aus dem späten 14. oder frühem 15. Jahrhundert.

Mönche als Klimachronisten

Chroniken aus dem Mittelalter helfen bei der genauen Datierung von Vulkanausbrüchen
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Simulierter Schwund der Eismassen in der Antarktis bis zum Jahr 2150.

Komplexeres Klimamodell erklärt Anstieg des Meeresspiegels

Nur wenn die Erderwärmung auf mindestens 1,8 Grad begrenzt wird, ließe sich der beschleunigte Anstieg langfristig bremsen
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Aus diesem Eisstausee Dig Tsho im Langmoche-Tal, Khumbu Himal, Nepal, stürzten 1985 Wassermassen gen Tal und töteten mehrere Menschen.

Mehr Fluten durch wachsende Gletscherseen

Weltweit sind etwa 15 Millionen Menschen von plötzlich auftretenden Fluten bedroht
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Suche nach Holzproben im Val Ventina

Schneesaison in den Alpen wird immer kürzer

Wacholdersträuche dienen als Klimaarchiv und liefern Daten zur Schneelage über mehrere Jahrhunderte
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f Grönland: Regionen nördlich des Polarkreises erwärmen sich offenbar deutlich schneller als bisher angenommen.

Erwärmung der Arktis bisher drastisch unterschätzt

Nordpol-Region erwärmt sich nicht doppelt, sondern vierfach schneller als der globale Durchschnitt
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Eisschmelze in der Permafrostregion der Arktis in Alaska.

Tauender Permafrost zerstört Häuser, Straßen und Pipelines

Große Teile der Infrastruktur in der arktischen Region sind mit zunehmender Erderwärmung bedroht
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Gletscher vor Grönland

Wie warmes Atlantikwasser die Arktis erwärmt

Anfang des 20. Jahrhunderts drang ungewöhnlich viel warmes und salziges Wasser in den Arktischen Ozean – Effekt dieser frühen „Atlantifikation“ kann Klimamodelle optimieren helfen
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Wälder sind effiziente CO2-Speicher. Hier eine aktuelle Weltkarte der Waldflächen, aufgenommen mit dem deutschen Radarsatellitenmission TanDEM-X.

Der Effekt negativer Emissionen

Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre nicht so wirksam wie oft angenommen
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Der bereits schnell fließende Helheim-Gletscher an der Südostküste Grönlands zeigt wie rasant in Zukunft auch die Eisschilde in der Antarktis schwinden könnten.

Wenn das Eisschild der Antarktis kollabiert

Detailliertes Modell warnt vor deutlich schnellerem Anstieg des Meeresspiegels bei aktuellen Maßnahmen gegen höhere CO2-Emissionen
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Mit dem robusten Flugzeug – eine bereits mehr als 50 Jahre alte DC-8 –  drangen sie in Gewitterzonen ein und stiegen in Spiralen innerhalb der Sturms auf bis zu zehn Kilometer Höhe.

Wie Blitze die Atmosphäre reinigen

Unerwartet hohe Konzentration an Hydroxyl-Radikalen fördert die Zersetzung von Schadstoffen in der Luft
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Stark poröser Humusboden ist für das Wurzelwachstum optimal.

Wie Wurzeln die Bodendichte registrieren

In sehr kompakter Erde kann das gasförmige Pflanzenhormon Ethylen nicht mehr entweichen, so dass es sich in den Wurzeln anreichert und deren Wachstum hemmt
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Klima-Kipppunkt der Wälder: Mit steigenden Temperaturen könnten Grünpflanzen immer weniger CO2 speichern und sich sogar zu einer neuen Quelle für das Treibhausgas wandeln.

Klima-Kipppunkt der Wälder

Ökosysteme an Land dienen nur bis zu einer bestimmten Temperatur als effizienter CO2-Speicher
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Die Deckflügel dieses flugunfähigen Käfers der Art Phloeodes diabolicus bildet ein enorm stabiles Exoskelett. Dessen Aufbau könnte zu stabileren Strukturen im Flugzeugbau führen.

Teuflisch stabil

Der Panzer einer amerikanischen Käferart dient als Vorbild für stabilere, bionische Werkstoffe
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Die gefrorenen Permafrost-Böden der Arktis speichern geschätzt 1300 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Tauender Permafrost als CO2-Schleuder

Analysen von Bohrkernen weisen auf sehr hohe CO2-Emissionen in früheren Warmphasen vor bis zu 28000 Jahren hin.
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 Reichweite von virentragenden Speicheltröpfchen bei 30 Grad Celsius und zunehmender Luftfeuchtigkeit.

Corona – Bei Kälte mehr Abstand

Verdunstung von virentragenden Tröpfchen nimmt im Herbst und Winter drastisch ab
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Globale Veränderung des Meeresspiegels zwischen 1994 und 2014 – Rottöne zeigen einen Anstieg, Blautöne eine Absenkung um jeweils bis zu sieben Zentimeter.

Wie der Meeresspiegel seit 1900 ansteigt

Neue Analyse liefert eine eindeutige Zuordnung der verschiedenen Ursachen von der thermischen Ausdehnung bis zur Gletscherschmelze
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Forscher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven haben bereits vergangenen Sommer Mikroplastik in Schneeproben aus arktischem Meereis nachgewiesen.

Mikroplastik in alle Winde verstreut

Feinste Plastikpartikel aus dem Straßenverkehr werden über die Luft bis in die Arktis getragen
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