Nachrichten zum Thema Planetenforschung

Mit diesem 16 Meter langen, quadratisch angeordneten Ringlaser in einem unterirdischen Labor in Bayern lassen sich Abweichungen der Tageslänge bis auf wenige Millisekunden genau bestimmen.

Einzigartiger Ringlaser misst Schwankungen der Tageslänge

Ausgeklügelter Rotationssensor bestimmt Abweichungen der Tageslänge auf wenige Millisekunden genau.
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Satellitenaufnahme des Yellowstone-Nationalparks

Yellowstone-Supervulkan - Magmakammer größer als bisher angenommen

Neue Analysen weisen aber nicht auf ein erhöhtes Risiko für einen zukünftigen Ausbruch hin
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Neue Analysen von Erdbebenwellen weisen auf einen bisher unentdeckten innersten Erdkern aus Eisen hin

Kern im inneren Kern

Neue Messdaten weisen auf einen innersten Erdkern mit 1300 Kilometern Durchmesser hin
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Schalenaufbau der Erde

Pause für den inneren Erdkern

Analysen ähnlicher Erdbeben zu unterschiedlichen Zeitpunkten weisen auf eine nachlassende Rotation des festen, inneren Erdkerns hin
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Vor 720 bis 636 Millionen Jahren war die Erde kein blauer, sondern ein weißer Planet. Kilometer dicke Gletscher bedeckten die Landmassen, die Ozeane waren größtenteils zu Eis gefroren

Überleben auf der Schneeball-Erde

Marine Sedimente weisen auf organisches Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin
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Illustration der Bildungsphasen der Erde mit einer Wasserstoff-Atmosphäre

Woher stammt das Wasser auf der Erde?

Wasserstoff-Atmosphären um Exoplaneten bilden Grundlage für eine neue Hypothese
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Satelliten fotografierten die Eruptionswolke des Hunga Tonga-Hunga Ha’apai am 15. Januar 2022.

Seismische Wellen nach dem Tonga-Ausbruch

Die gewaltige Eruption des Pazifik-Vulkans vor einem Jahr offenbart bisher kaum beachtete Wechselwirkungen mit der Erde
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Prinzip einer genaueren Tsunami-Warnung durch die Analyse von Schwerkraftschwankungen nach einem starken Erdbeben.

Erdbeben lichtschnell analysieren

Kleine Schwerkraftsänderungen als Basis für schnellere und genauere Tsunami-Warnungen
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Aufnahme des Satelliten Sentinel-2 von dem jüngsten Vulkanausbruch der Kanareninsel La Palma.

Gar nicht so heiße Hotspots

Geophysiker finden große Temperaturunterschiede in den tiefen Magmaschloten unter vulkanischen Inseln.
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Minen rund um die Stadt Orapa in Botswana

Hochdruck-Kristalle aus dem Erdmantel

Diamanteinschlüsse belegen die Existenz von speziellen Kalziumsilikat-Perowskiten, die die Wärmebilanz der Erde erklären helfen
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Erstarrte Lavaströme auf der Insel Nisyros, dem östlichsten Vulkan des Ägäischen Inselbogens.

Wann bricht ein Vulkan explosiv aus?

Mit Analysen der Magmakammer lassen sich die Risiken gefährlicher Vulkanausbrüche besser abschätzen.
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Sinkende Meeresspiegel während vergangener Eiszeiten triggerten Vulkanausbrüche auf der griechischen Inselgruppe von Santorin.

Meerwasser zähmt Santorin-Vulkan

Sinkende Meeresspiegel während vergangener Eiszeiten triggerten Vulkanausbrüche auf der griechischen Inselgruppe
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Labor statt Erdmantel: Mikroskopaufnahme der synthetischen, unter Hochdruck und elektrischem Spannungsfeld erzeugten Diamanten.

Diamanten unter Spannung

Neben hohen Drücken und Temperaturen könnten auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation im Erdmantel spielen
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2900 Kilometer tief unter Hawaii und den Marquesas – beides pazifische Inselgruppen – befinden sich ausgedehnte Zonen aus dichtem und heißem Material.

Das Echo der Erdbeben

Methoden der künstlichen Intelligenz kitzeln aus alten Messdaten ein noch genaueres Bild der Grenze zwischen festem Erdmantel und flüssigem Erdkern heraus
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Neue These: Leiteten starke Regenfälle im Mai 2018 eine explosive Ausbruchsphase des Vulkans Kīlauea auf Hawaii ein?

Starker Regen triggert Vulkanausbruch

Heftige Niederschläge verursachten 2018 offenbar den explosiven Ausbruch des Kīlauea auf Hawaii
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 Im Erdmantel zirkulierendes Gestein lenkt bereits seit 30 Millionen Jahren den Nil vom äthiopischen Hochland bis zum Mittelmeer.

Der Nil strömte bereits vor 30 Millionen Jahren

Bewegungen im Erdmantel stabilisieren bis heute den Verlauf des längsten Flusses der Erde
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In dieser Plasmakammer – Big Red Ball – simulieren Physiker die Entstehung von Sonnenwinden.

Simulierter Sonnenwind

Mit einer Plasmakammer ahmen Physiker erfolgreich das Magnetfeld der Sonne nach
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Die „Kleine Eiszeit“ von 1300 bis etwa 1850 war keine globale Kaltphase.  Die kälteste 50-Jahresperiode des letzten Jahrtausends trat regional zu unterschiedlichen Zeiten auf.

Rasante und globale Erderwärmung

Erdklima erwärmt sich so schnell wie nie in den letzten 2000 Jahren
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2014 brach der Vulkan Holuhraun auf Island aus. Eine neue Studie liefert nun Hinweise, wie lange der Aufstieg flüssigen Magmas von der Unterkante der Erdkruste bis zur Oberfläche benötigte.

Schnelle Magmaströme unter Island

Neue Messungen könnten zu einer verbesserten Vorhersage von Vulkanausbrüchen führen.
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