Nachrichten zum Thema Meereskunde

Schwarzer Raucher am Meeresboden

Wie Methan die junge Erde wärmte

Chemischer Reaktionspfad legte die Basis für einen effizienten Treibhauseffekt, um die Erdoberfläche trotz einer noch schwachen jungen Sonne warm zu halten
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Schmelzendes Meereis vor der Küste Grönlands

Arktis schneller eisfrei als bisher angenommen

Projektionen weisen auf ein vollständiges Abschmelzen des arktischen Meereises bereits im kommenden Jahrzehnt hin
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Wassertemperaturen rund um die Antarktis.

Inventur des Schelfeises am Südpol

Analyse von Satellitendaten zeigt, dass zwischen 1997 und 2021 vor allem die schwimmenden Eisflächen im Westen des Kontinents schmelzen
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Simulierter Schwund der Eismassen in der Antarktis bis zum Jahr 2150.

Komplexeres Klimamodell erklärt Anstieg des Meeresspiegels

Nur wenn die Erderwärmung auf mindestens 1,8 Grad begrenzt wird, ließe sich der beschleunigte Anstieg langfristig bremsen
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Gletscher vor Grönland

Wie warmes Atlantikwasser die Arktis erwärmt

Anfang des 20. Jahrhunderts drang ungewöhnlich viel warmes und salziges Wasser in den Arktischen Ozean – Effekt dieser frühen „Atlantifikation“ kann Klimamodelle optimieren helfen
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Der bereits schnell fließende Helheim-Gletscher an der Südostküste Grönlands zeigt wie rasant in Zukunft auch die Eisschilde in der Antarktis schwinden könnten.

Wenn das Eisschild der Antarktis kollabiert

Detailliertes Modell warnt vor deutlich schnellerem Anstieg des Meeresspiegels bei aktuellen Maßnahmen gegen höhere CO2-Emissionen
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Roboter-Rochen in 3224 Meter Tiefe im Südchinesischen Meer

Roboter-Rochen taucht im Marianengraben

Bionischer Prototyp hält hohen Wasserdrücken von mehr als 100 Megapascal stand
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Das Golfstrom-System leitet seit der Jahrtausendwende deutlich größere Wärmemengen in die Arktis.

Wärmeströme gen Norden

Zunehmender Wärmetransport als eine mögliche Ursache für die starke Erwärmung des Arktischen Ozeans gefunden
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Globale Veränderung des Meeresspiegels zwischen 1994 und 2014 – Rottöne zeigen einen Anstieg, Blautöne eine Absenkung um jeweils bis zu sieben Zentimeter.

Wie der Meeresspiegel seit 1900 ansteigt

Neue Analyse liefert eine eindeutige Zuordnung der verschiedenen Ursachen von der thermischen Ausdehnung bis zur Gletscherschmelze
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Je dunkler, desto höher ist das Flutrisiko an europäischen Küsten bei einem ansteigenden Meeresspiegel.

Wo sind höhere Deiche sinnvoll?

An Europas Küsten drohen bis zum Jahr 2100 Flutschäden von bis zu 1600 Milliarden Euro
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Besonders der südliche Abschnitt der Nordseeinsel Sylt verliert alljährlich große Sandmengen.

Strand ade!

Bei einer ungebremsten Erderwärmung verschwinden weltweit die Hälfte aller Strände bis zum Ende des Jahrhunderts.
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 Im Sommer 2016 fuhr das Forschungsschiff Polarstern bis zur Gletscherkante des 79° Nord Gletscher im Nordosten Grönlands. Der Wind hatte das Meereis weggedrückt, so dass diese sonst eisbedeckte Region für eine Woche komplett eisfrei war.

Grönland-Gletscher schmilzt von unten

Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen
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Korallen bilden wie Bäume mit ihren Jahresringen ein wertvolles Klimaarchiv. Australische Forscher konnten damit nun die  El Niños der vergangenen 400 Jahre rekonstruieren.

400 Jahre El Niño-Historie

Analyse von Korallen liefert erstmals Daten über die langfristige Entwicklung des Klimaphänomens mit seinen globalen Auswirkungen
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Plankton-Roboter: Schwärme autonomer Tauchbojen sollen neue Einblicke in die Welt des Planktons liefern.

Plankton-Roboter auf Tauchfahrt

Autonome Sensorbojen sollen Bewegungen von Krebstieren, Algen und Bakterien offenbaren
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Entstehung des Tethysmeeres, dem Vorläufer des Mittelmeeres, beim Zerbrechen des Superkontinents Pangäa vor vermutlich 340 Millionen Jahren.

Ältester Meeresboden der Erde

Im östlichen Mittelmeer entdeckte ein israelischer Geologe Reste einer 340 Millionen Jahre alten Ozeankruste – Hinweise auf den Urozean Tethys
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Aus dem Büro der Monsterwellen-Forscher: Komplexe mathematische Zusammenhänge können die Entstehung von Monsterwellen erklären helfen.

Neues Modell erklärt Monsterwellen einfacher

Struktur und Höhe von drei Kaventsmännern in der Nordsee rekonstruiert – Basis für Seekarte mit Gefahrenzonen für Monsterwellen gelegt
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Sandsturm - Habub genannt - in Hombori im Saharastaat Mali. Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde wird Sand fast 1000 Meter hoch aufgewirbelt.

Sahara: Klimawandel bremst Sandstürme aus

Sich abschwächende Winde liefern weniger Dünger nach Amazonien, verstärken aber Hurrikane im Atlantik und Niederschläge in der Sahelzone
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Der Fleming-Gletscher in der Antarktis wird zunehmend destabilisiert. Rückgang des Eisschelfs lässt Festlandeis schneller abrutschen.

Schutzschild der Antarktis bröckelt

Festlandgletscher werden noch vom umgebenden Schelfeis gestützt, doch ein neues Modell zeigt Gefahrenzonen
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