Nachrichten zum Thema Hirnforschung
Gestörte Darmflora bei autistischen Kindern
Zu schwache Aktivität einiger Darmbakterien könnte die normale Entwicklung des Gehirns beeinträchtigen – Neue Möglichkeiten einer frühzeitigen Therapie
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Reaktivierte Immunzellen verjüngen das alte Hirn
Entzündungshemmung und Stärkung geschwächter Immunfunktionen könnten die im Alter nachlassenden kognitiven Fähigkeiten wiederherstellen
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Wie Sport das Hirn verjüngt
Körperliches Training stimuliert die Produktion eines Leberenzyms, das auf indirekte Weise die Neubildung von Neuronen fördert und kognitive Hirnfunktionen verbessert
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Aktivierung spezieller Immunzellen steigert Hirnleistung im Alter
Lymphoidzellen im Gehirn alter Mäuse lassen sich durch einen natürlichen Botenstoff anregen, so dass sich Gedächtnis und Lernfähigkeit der Tiere verbessern
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Überaktivität von Hirnzellen verkürzt das Leben
Die verstärkte Produktion des Transkriptionsfaktors REST, der erregende Nervensignale hemmt, könnte eine lebensverlängernde Wirkung haben
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Wie junges Blut das Gehirn verjüngt
Das altersbedingte Nachlassen kognitiver Fähigkeiten könnte auf einem Mangel an bestimmten Proteinen im Blutplasma beruhen
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Serotoninmangel als gemeinsame Ursache von Verstopfung und Depression
Eine zu geringe Produktion des Neurotransmitters stört Funktionen von Nervenzellen in Darm und Gehirn – Anhebung des Serotoninspiegels könnte neue Therapieform ermöglichen
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Neue Hirnzellen entstehen lebenslang
Aber mit zunehmendem Alter sinkt die Produktion neuer Neuronen im Hippocampus – bei Alzheimer-Patienten stärker als bei neurologisch gesunden Menschen
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Alzheimer: Bluttest sagt Krankheitsverlauf voraus
Nachweis eines Proteins aus zerstörten Hirnzellen im Blut ermöglicht Bewertung neuer Therapien schon im Frühstadium der Demenz
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Blinddarmoperation senkt Parkinson-Risiko
Der Wurmfortsatz ist ein Reservoir derselben fehlgefalteten Proteine, die auch in Hirnzellen von Parkinson-Patienten auftreten
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Alternde Hirnzellen als Ursache von Demenz
Zelluläre Seneszenz von Gliazellen bewirkt Proteinablagerungen von Neuronen und andere Symptome der Alzheimer-Demenz bei Mäusen
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Jahreszeit beeinflusst Denkleistung alter Menschen
Kognitive Fähigkeiten gesunder Personen und Alzheimer-Patienten sowie diagnostische Merkmale einer Demenz schwanken im Jahresverlauf
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Alzheimer: Verstärkte Hinweise auf Virusinfektion
Eine Infektion von Hirnzellen durch Humane Herpesviren könnte an der Entwicklung der Alzheimer-Demenz beteiligt sein – endgültiger Beweis steht aber immer noch aus
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Evolution des Menschen: Neues Gen ließ das Gehirn wachsen
Ein Gen, das nur beim Menschen und nicht bei Affen vorkommt, beeinflusst einen Signalweg im Fötus so, dass vermehrt Neuronen der Großhirnrinde entstehen
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Gutes Essen fürs Hirn
Eine ausgewogene Ernährung könnte helfen, altersbedingtes Schrumpfen des Gehirns zu bremsen
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Cholesterin im Hirn beschleunigt Plaquebildung bei Alzheimer
Zellmembranen mit hohem Cholesteringehalt wirken wie ein Katalysator auf die Aggregation von Beta-Amyloid-Peptiden
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Produktion neuer Hirnzellen hält bis ins hohe Alter unverändert an
Auch im Hippocampus alter Menschen entstehen noch neue Neuronen, die für Gedächtnis- und Lernprozesse nötig sind
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Am Beginn der Menschwerdung stand mehr soziale Intelligenz
Hypothese: Ein veränderter Gehalt an Neurotransmittern in der Hirnregion des Striatums stärkte kooperatives Verhalten und soziale Bindungen und leitete die Entwicklung zum Menschen ein
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Alzheimer: Neue Therapie schützt Ratten vor Depression und Gedächtnisverlust
Ein über längere Zeit verabreichter Wirkstoff verlängert die Lebensdauer von Neuronen und schützt vor Krankheitssymptomen, ohne aber die Proteinablagerungen im Gehirn zu verhindern
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