Nachrichten zum Thema Krebsforschung
Mundkeim fördert Wachstum von Darmkrebs
Fusobakterien können sich an Darmzellen anheften und dadurch krebsauslösende Reaktionen in Gang setzen
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Thermometer für das Innere lebender Zellen
Nanodiamanten als Temperatursonde mit sehr hoher Genauigkeit und Auflösung – Neues Werkzeug für Biologen, Chemiker und Physiker
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Warum Nacktmulle nie an Krebs erkranken
Substanz im Bindegewebe der Nagetiere blockiert bestimmte Signalwege und verhindert damit ein Krebswachstum
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Bei Prostatakrebs: Weniger Kohlenhydrate und mehr Pflanzenfette
Öle aus Oliven, Nüssen und Samen anstelle tierischer Fette könnten das Krebssterberisiko senken – vor allem bei gleichzeitig verringertem Konsum von Kohlenhydraten
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Bakterien bringen Strahlung zum Tumor
Bakterien der Gattung Listeria transportieren radioaktive Isotope in die Krebszellen und zerstören so hauptsächlich die tödlichen Metastasen
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Neue Kernspin-Methode für bessere Diagnosen
Optimiertes Magnetresonanz-Verfahren erlaubt schnellere und genauere Beurteilung von Krebstumoren
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Aspirin: Schutz vor Hautkrebs?
Ältere Frauen, die das Medikament einnehmen, haben ein geringeres Melanomrisiko – für andere Schmerzmittel gilt das nicht
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Therapeutische Krebsimpfung: Kurzlebige Impfstoffe sind wirksamer
Die bisher als vorteilhaft angesehenen langlebigen Impfstoffdepots halten Immunzellen davon ab, Tumoren zu zerstören
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Bluttest ermöglicht Krebsnachweis
Eine aufwendige Analyse der gesamten DNA im Blutplasma erlaubt es, Krebspatienten von Gesunden zu unterscheiden
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Virustherapie gegen Hirntumor: Immunabwehr verhindert den Erfolg
Die Behandlung eines Glioblastoms mit onkolytischen Viren könnte durch die Blockade bestimmter Immunzellen verbessert werden
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Nanoteilchen lassen Tumoren leuchten
Partikel ohne giftige Schwermetalle zirkulieren durch Kreislauf im Tierversuch und liefern kontrastreiche Aufnahmen von winzigen Krebsgeschwüren
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Prostatakrebs: Abwarten ist manchmal besser
Bei wenig fortgeschrittenen Tumoren und geringer Bösartigkeit kann die Strategie des „aktiven Beobachtens“ für den Patienten vorteilhafter sein als eine Therapie
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Hoher Teekonsum – geringes Krebsrisiko
Ergebnisse einer Langzeitstudie deuten auf eine Schutzwirkung von grünem Tee vor Krebserkrankungen des Verdauungssystems
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Stammzellen und Krebszellen sind ähnlicher als gedacht
Genetischer Vergleich beider Zelltypen bestätigt potentielle Krebsgefahr bei Transplantation von reprogrammierten Hautzellen
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Alkohol und Nikotin beschleunigen Krankheitsbeginn
Beide Drogen könnten über Entzündungsprozesse die Krebsentstehung begünstigen
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Ernährungsstudie: Mehr Kohlgemüse – weniger Brustkrebs
Ein hoher Konsum von Brokkoli, Rosenkohl und anderen Kohlsorten ist bei älteren Frauen mit einem geringeren Brustkrebsrisiko verbunden
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Prostatakrebs: Aspirin hilft nach der Therapie
Eingesetzt als Blutverdünner, blockiert das Medikament das weitere Krebswachstum und unterstützt so die Behandlung
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Anthropologie Biowissenschaften Evolution Genetik Gentechnik Krebsforschung Medizin Molekularbiologie Zoologie
Warum Menschen eher an Krebs erkranken als Schimpansen
Ursache für unterschiedliche Anfälligkeit für manche Krankheiten liegt weniger in der genetischen Information als in der Aktivität von Erbanlagen
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Bauchspeicheldrüsenkrebs: Neue Hinweise auf Schutz durch Antioxidantien in der Nahrung
Überdurchschnittliche Aufnahme von Selen und den Vitaminen C und E ist mit deutlich geringerem Krebsrisiko verbunden
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Stammzellen im Gehirn schützen vor Hirntumoren
Von Stamm- und Vorläuferzellen freigesetzte Botenstoffe, die bei Kindern Glioblastom-Zellen absterben lassen, könnten Erwachsenen als Basis für neue Therapien dienen
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