Nachrichten zum Thema Gentechnik

Leuchtende Tabaksblüten

Gentechnik lässt Pflanzen leuchten

Die Übertragung von vier Pilzgenen in das Erbgut von Tabakpflanzen erzeugt eine dauerhafte Biolumineszenz – Verfahren ist auch bei anderen Pflanzenarten möglich
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Bisher gilt Alzheimer als nicht heilbar.

Rückwärtsgang für Alzheimer gefunden?

Epigenetischer Therapieansatz bessert Gedächtnisprobleme im Tiermodell
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Aus Bodenbakterien isolierte DNA hilft bei der Suche nach neuen Antibiotika.

Malacidine – eine neue Klasse von Antibiotika aus dem Boden

Mit molekulargenetischen Methoden lassen sich neuartige Antibiotika von Bodenbakterien aufspüren, ohne die Mikroben zuvor anzüchten zu müssen
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Transplantierte Haut (oberhalb der weiß gepunkteten Linie) zeigt normale Hautstrukturen und eine feste Verbindung mit dem darunterliegenden Gewebe (Immunfluoreszenzaufnahme).

Diabetes: Gentherapie über transplantierte Haut

Entnommene, gentechnisch veränderte und dann rücktransplantierte Hautzellen setzen ein Hormon frei, das der Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit dienen könnte
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Die Augenpartie erlaubt Rückschlüsse auf das emotionale Befinden eines Menschen.

Empathiefähigkeit zum Teil angeboren

Jetzt nachgewiesene genetische Unterschiede könnten auch erklären, warum Frauen die Gefühle anderer Menschen besser erkennen können als Männer
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DNA-Massenspeicher: Yaniv Erlich und Dina Zielinski bei der Entwicklung ihres Datenspeichers aus Erbgut-Strängen.

Fehlerfreier Datenspeicher aus DNA-Molekülen

Spezieller Algorithmus schöpft Potenzial für enorme Datendichte aus – 215.000 Terabyte pro Gramm
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Gentechnisch veränderte Bakterien dringen in Tumoren ein und verstärken die Aktivität von Immunzellen wie Makrophagen.

Krebstherapie: Salmonellen locken Immunzellen in Tumore

Die gentechnisch veränderten Bakterien dringen in Krebsgewebe ein, wo sie Makrophagen anlocken und aktivieren, so dass die Krebszellen zerstört werden
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Durch rot und grün fluoreszierende Proteine lassen sich Leberstammzellen gentechnisch veränderter Mäuse im Mikroskop sichtbar machen.

Leberstammzellen entdeckt

Erst der Einsatz spezieller gentechnischer Methoden lieferte den Nachweis, dass es auch in der Leber ein Reservoir adulter Stammzellen gibt
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Eine auf drei Proteinen (KaiA, KaiB, KaiC) beruhende circadiane Uhr aus Cyanobakterien lässt sich in das Erbgut von E. coli einbauen.

Erstmals innere Uhr transplantiert

Die Übertragung von Genen aus einem Cyanobakterium in E. coli-Bakterien erzeugt eine tagesrhythmische Aktivität in den Empfängerzellen
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Genetisch bedingt veränderte Denkprozesse machen kreativ oder psychisch krank.

Genie und Wahnsinn: Gemeinsame genetische Grundlagen von Kreativität und Psychosen entdeckt

Bestimmte erbliche Faktoren begünstigen künstlerische Fähigkeiten, erhöhen aber auch das Risiko für Schizophrenie und bipolare Störungen
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Mit Hilfe genetisch veränderter probiotischer E. coli-Bakterien lassen sich Lebertumoren durch einen Urintest nachweisen.

Probiotische Bakterien helfen beim Nachweis winziger Metastasen

Die mit der Nahrung aufgenommenen genetisch veränderten Mikroben vermehren sich ausschließlich in Krebsgewebe und ermöglichen einen schnellen und empfindlichen Urintest
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Bald könnten genetisch editierte Obstsorten auf dem Esstisch landen.

Designerfrüchte aus dem Genlabor

Idee italienischer Forscher: Methoden, die ohne artfremde Gene auskommen, sollen die klassische Erzeugung gentechnisch veränderter Lebensmittel ablösen und für höhere Akzeptanz beim Verbraucher sorgen
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Der erste Schritt einer HIV-Infektion besteht im erfolgreichen Andocken der Viren an den Wirtszellen.

Neues Forschungsziel: Gentherapie gegen AIDS

Erstmals ist es gelungen, HI-Viren vollständig aus infizierten Zellkulturen zu eliminieren, so dass keine Reaktivierung der Erreger mehr möglich ist
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Modell des Schmerzrezeptors TRPV1 in einer Zellmembran

Blockierter Schmerz – längeres Leben

Genetisch veränderte Mäuse, denen ein bestimmter Schmerzrezeptor fehlt, altern langsamer und bleiben gesünder
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Künstlerische Darstellung von Stammzellen (grün) auf Fasern einer synthetischen Gerüstsubstanz (grau).

Arthrose: Knorpelgewebe aus genetisch veränderten Stammzellen

Der Einsatz einer Gerüstsubstanz, die Gen-übertragende Viren enthält, sorgt für eine effiziente Umwandlung in Knorpelzellen
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Molekülmodell des Beta-Amyloid-Peptids, eines Eiweißstoffs, der sich bei der Alzheimer-Krankheit im Gehirn ablagert und Nervenzellen abtötet

Gentherapie gegen Alzheimer?

Ein ins Hirn injiziertes Gen verringert bei Mäusen die krankhaften Ablagerungen und Schäden von Nervenzellen
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Im Tierversuch konnte nach der neuen Gentherapiemethode fehlendes Knochengewebe (links) nach vier Wochen (rechts) vollständig ersetzt werden.

Gentransport durch Kollagen beschleunigt Knochenwachstum

Transplantation der mit DNA beladenen Gerüstsubstanz lockt knochenbildende Zellen an und fördert deren Vermehrung
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Adeno-assoziierte Viren (AAV) haben sich als Genfähren bewährt.

Grippeschutz durch Nasenspray

Lokale Gentherapie bewirkt Produktion von Antikörpern in der Nasenschleimhaut, die zahlreiche Typen von Influenzaviren abwehren können
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Röntgenaufnahme einer Kniegelenksarthrose

Arthrose: Gentherapie verhindert Knorpelabbau im Gelenk

Übertragung eines Gens, das die Produktion eines Proteins im Kniegelenk verstärkt, schützt Mäuse vor verletzungsbedingter Arthrose
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