Nachrichten zum Thema Kognitionswissenschaft

Ein Genussmittel, das auch dem Gedächtnis gut tun kann

Der Kaffee danach für's Langzeitgedächtnis

Schon eine kleine Dosis Koffein kurz nach dem Lernen kann das Erinnerungsvermögen merklich stärken
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Computermaus prägt Lernvorgänge im Gehirn

Regelmäßige Nutzung des Mauszeigers verändert die Art, wie das Gehirn Bewegungen verarbeitet – bereits nach wenigen Wochen
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Die meisten Kinder haben große Freude an Musik.

Neue Studie: Macht Musik Kleinkinder doch nicht schlauer?

Daten aus zwei Untersuchungen können zumindest kurzfristig keine positiven Effekte von Musikerziehung auf die Intelligenz nachweisen, die statistisch von Bedeutung wären
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Eheglück: haltbar oder kurzlebig?

Eheglück: Bauchgefühl sagt mehr als tausend Worte

Die unbewusste Einstellung gegenüber dem Partner prognostiziert besser als jedes bewusste Urteil, ob eine Beziehung lange halten wird
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Jede minimale Bewegung zählt: Zwei Fechter kämpfen gegeneinander

Imitieren anderer nicht immer von Vorteil

Menschen ahmen unwillkürlich das Handeln sowohl von Verbündeten als auch von Gegnern nach – selbst wenn das den eigenen Erfolg schmälert
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Hemmt die Entwicklung sozialer Kompetenzen: Ein Kind mit seinem Teddybär im Arm schaut Fernsehen.

Vorschulkinder: Mattscheibe hemmt Entwicklung des Einfühlungsvermögens

Zu schnell, zu flach, zu eindimensional – Läuft im Umfeld von Kleinkindern häufig der Fernseher, lernen sie schlechter, sich in andere hineinzuversetzen
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Schwitzen im Alter hält Körper und Geist beweglich

Schneller als gedacht: Geistig fit durch Körpertraining

Regelmäßiges Ausdauer-Training stärkt Gedächtnis, Gehirn und Herz – die Effekte zeigen sich schneller, als bislang angenommen
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Ein Kopfhörer ist nicht nötig, damit das Ungeborene Musik im Mutterleib hört - es nimmt über den Bauch auch Musik aus dem Lautsprecher wahr, wie alle anderen Geräusche der Umwelt

Musik prägt Hirn schon im Mutterleib

Babys lernen Melodien schon vor der Geburt erkennen und behalten sie Monate lang
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Ein besonders schnelles Erkennen von gefährlichen Schlangen wie der Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) bedeutet einen Überlebensvorteil für Primaten.

Evolution: Schlangen im Gebüsch formten Affenhirn

Im Gehirn von Primaten entwickelte sich als Teil des visuellen Systems eine Gruppe von Neuronen, die auf die schnelle Wahrnehmung von Schlangen spezialisiert sind
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Häufen sich Phasen von Kummer und Leid im mittleren Lebensalter, steigt das spätere Alzheimer-Risiko.

Alzheimer: Lebenskrisen erhöhen das Risiko

Je häufiger Stressfaktoren längere Leidensphasen im Leben auslösen, desto stärker steigt die Wahrscheinlichkeit einer Demenz im Alter
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Mittagsschlaf hilft Vorschulkindern beim Lernen.

Mittagsschlaf verbessert Lernerfolg bei Vorschulkindern

Der zusätzliche Schlaf hilft, das am Vormittag Gelernte im Gedächtnis zu speichern und später wieder abzurufen
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Bei der Alzheimer-Krankheit bilden sich Beta-Amyloid-Ablagerungen (weiß) im Gehirn.

Alzheimer: Kupferhaltige Lebensmittel könnten Krankheitsrisiko erhöhen

Im Tierversuch verursacht die Zufuhr geringer Mengen des Metalls, wie sie bei normaler Ernährung aufgenommen werden, mit der Zeit krankhafte Veränderungen im Gehirn
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Nicht nur die Höhe des Blutdrucks, auch die Schwankung der Messwerte sind von Bedeutung für die Gesundheit.

Erhöhtes Demenzrisiko bei instabilem Blutdruck

Ältere Menschen, deren Blutdruckwerte stark schwanken, schneiden in Konzentrations- und Gedächtnistests schlechter ab
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Ein gutes Mittagessen füllt nicht nur den Magen, sondern macht auch kreativ

Büroleben: Mehr Harmonie aber weniger Aufmerksamkeit nach gemeinsamem Mittagessen

Im Vergleich zur kurzen Auszeit am Platz machen Mittagspausen mit Kollegen außer Haus kreativer, senken jedoch die Konzentration
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Ein roter Ball im grünen Gras würde sich für Hunde farblich kaum abheben.

Hunde setzen mehr auf Farben als gedacht

Zwar besitzen die Tiere kein besonders gutes Farbsehvermögen, doch nutzen sie eher Farbsignale als Helligkeitsinformationen
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Hirnscans der schlafenden Kinder aus dem Magnetresonanztomographen zeigen die Entwicklung der Weißen Substanz – Mark- oder Myelinscheiden der Nervenzellen – mit fortschreitendem Alter (von links nach rechts).

Bestätigt: Stillen ist gut fürs Baby-Hirn

Erstmals belegen Scanbilder, dass das Gehirn gestillter Kleinkinder sich intensiver entwickelt als das mit Flaschenmilch gefütterter
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Als Leiterin der Studie war Neha Gothe noch Doktorandin an der University of Illinois, mittlerweile ist sie Professorin für Kinesiologie, Gesundheit und Sportwissenschaften an der Wayne State University in Detroit.

Yoga schärft das Hirn

Zwanzig Minuten der indischen Körperübungen verbessern das Abschneiden in Kognitionstests deutlich
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Die Bildung der für die Alzheimer-Demenz typischen „senilen Plaques“ im Gehirn könnte durch Vollnarkose begünstigt werden.

Demenzrisiko: Vollnarkose schadet offenbar doch

Ergebnisse einer neuen Studie, die für einen ursächlichen Zusammenhang sprechen, stehen im Widerspruch zu Resultaten einer früheren Studie
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