Nachrichten zum Thema Kognitionswissenschaft

Ohne Grenzen: Gleiche Musik im Ohr, gleiche Farben im Sinn

Menschen unterschiedlicher Kulturkreise assoziieren unbewusst die selben Farbspektren mit unterschiedlicher Musik – das gilt auch für Nicht-Synästhesisten
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Der Narkosemonitor zeigt verschiedene Körpermesswerte des Patienten während einer Operation.

Entwarnung: Vollnarkose erhöht Demenzrisiko nicht

Ältere Menschen brauchen nicht zu befürchten, dass die Anästhesie bei Operationen das Gehirn dauerhaft schädigt und eine Alzheimer-Erkrankung fördern könnte
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Gesucht: Gedächtnistraining zur Vorbeugung einer Demenz

Was schützt wirklich vor einer Demenz?

Intensives Gedächtnistraining zeigt eine eindeutige vorbeugende Wirkung – natürliche Wirkstoffe oder Medikamente dagegen nicht
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Die Roboter-Ameisen orientieren sich per Sensor an den Lichtspuren im Wegenetz, soweit vorhanden – andernfalls auch an den geometrischen Winkeln der Abzweigungen.

Erfolgreich imitiert: Roboter-Ameisen finden ihren Weg wie die echten

Studie belegt zugleich, dass Ameisen für das Navigieren durch komplexe Kolonien keine große Intelligenz benötigen.
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Lernen verursacht DNA-Schäden in aktiven Hirnzellen

Kognitive Prozesse bewirken vorübergehend DNA-Doppelstrangbrüche in Neuronen, die bei der Alzheimer-Demenz nicht wieder vollständig repariert werden
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3-D-Rekonstruktion von Neuronen im somatosensorischen Cortex

Ein einziges Gen kontrolliert die Reifung des jugendlichen Hirns

Ein Genschalter steuert den Übergang von leicht veränderlichen zu stabilen Neuronennetzwerken beim Erwachsenwerden
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Bei Schlaflosigkeit verschmelzen Tag und Nacht miteinander

Alpträume: Wie Schlaflosigkeit das Selbstmordrisiko beeinflusst

Menschen mit depressiven Störungen leiden offenbar unter einer extremen Form von Hoffnungslosigkeit, bedingt durch schlaflose Nächte
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Eine Vielzahl von Hirnarealen ist im Ruhezustand bei jedem Menschen unterschiedlich aktiv. Die orangen Bereiche zeigen jene Regionen mit besonders starken interindividuellen Differenzen

Wo im Gehirn sitzt die Persönlichkeit?

Das unterschiedliche Denken und Verhalten von Menschen spiegelt sich in der verschieden starken Aktivität bestimmter Hirnareale wider
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Das langfristige Speichern von Erinnerungen im Gehirn (links) erfolgt während des Tiefschlafs. Lässt dessen Qualität mit dem Altern nach (rechts oben), ist auch das Langzeitgedächtnis schlechter als bei jüngeren Menschen (rechts unten)

Tiefschlaf stärkt das Erinnerungsvermögen

Das Gedächtnis älterer Menschen leidet unter nachlassender Schlafqualität
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Ein Mäusejunges lernt, seine Schnurrhaare zur Orientierung zu nutzen

Den ersten Schritten auf der Spur

Mit dem Erlernen von Bewegungen einhergehende Hirnaktivitäten erstmals bei Mäusebabys beobachtet
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Ein Hörgerät könnte auch helfen, kognitive Fähigkeiten zu erhalten.

Verschlechtert Hörverlust im Alter die Denkleistung?

Studie zeigt engen Zusammenhang zwischen starken Hörschäden und dem Nachlassen kognitiver Hirnfunktionen
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Vor und während der Pubertät übermäßigem Stress ausgesetzte Ratten zeigen eine erhöhte Aktivität im Mandelkern

Trauma hinterlässt bleibende Spuren im Gehirn

In der Kindheit verursachte psychische Wunden verändern dauerhaft die Hirnstruktur und steigern die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens im Erwachsenenalter
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Geistig länger rege und im Alltag flexibler: Besonders Senioren profitieren von Zweisprachigkeit.

Zweisprachigkeit hält das Gehirn im Alter fit

Das lebenslange Wechseln zwischen mehreren Sprachen begünstigt die Leistung der frontalen Hirnregionen bei älteren Menschen
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Die Wirkung des Alkohols lässt sich an Larven von Taufliegen untersuchen.

Fliegenlarven auf Entzug: Einfaches Tiermodell für Alkoholismus

Experimente mit alkoholabhängigen Maden der Taufliege helfen zu verstehen, wie sich Nervenfunktionen durch Alkohol verändern
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Mexiko-Stadt bei Nacht

Wie Licht in der Nacht Depressionen verursacht

Auch ohne Schlafstörungen und bei intakter innerer Uhr beeinflusst nächtliche Helligkeit die Stimmung und Lernleistung - wahrscheinlich nicht nur bei Mäusen
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Wie Angst die Wahrnehmung verzerrt

Furcht veändert den räumlichen Eindruck der Umgebung und scheint Objekte näher heran zu rücken
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Portrait von Elisabetha Drum (geb. Scherer) aus Kittsee, Österreich

Generation 90 plus: Demenzrisiko steigt mit Gebrechlichkeit

Abnehmende körperliche Fitness und nachlassende Hirnleistungen haben möglicherweise gemeinsame Ursachen
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Mit dem Elektroenzephalogramm (EEG) messen, wie das Gehirn von Babys auf Sprache reagiert.

Babys finden Regeln im Silben-Wirrwarr

Hirnstrommessungen zeigen: Erwachsene tun sich deutlich schwerer beim Erkennen von Sprachmustern
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Frauen sind stärker von der Alzheimer-Demenz betroffen als Männer.

Alzheimer schädigt Frauen mehr als Männer

Die Demenz beeinträchtigt die kognitiven Hirnfunktionen weiblicher Patienten besonders stark
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Entwarnung: Migräne schädigt Denkleistung nicht dauerhaft

Die wiederkehrenden Kopfschmerzattacken verringern kognitive Hirnfunktionen nicht und erhöhen nicht das Demenzrisiko
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