Nachrichten zum Thema Kognitionswissenschaft

Ein gesundes Blutgefäßsystem stabilisiert Hirnfunktionen im Alter.

Gesundes Herz – gesundes Hirn

Ältere Menschen mit geringem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bleiben auch geistig länger fit
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Großmütter verbesserten die biologische Fitness der frühen Menschen, indem sie die Zahl und die Überlebenschancen ihrer Enkel erhöhten.

Evolution des Menschen: Veränderte Gene schützen vor frühzeitiger Demenz

Eine verlängerte Lebensdauer der frühen Menschen konnte sich nur deshalb als vorteilhaftes Merkmal entwickeln, weil damit gleichzeitig das Demenzrisiko im Alter sank
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Schwangerschaftsdepressionen sind eine Ursache für Gedächtnisprobleme und Konzentrationsmangel.

Vergesslichkeit in der Schwangerschaft: Depression ist die wahre Ursache

Nur bei depressiven Störungen ist das Arbeitsgedächtnis schwangerer Frauen beeinträchtigt, bei Gesunden steigt diese Hirnleistung mit dem Östradiolspiegel sogar
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Die Gehirnentwicklung neugeborener Mäuse hängt auch von einem Pheromon ab, das der Vater vor der Begattung freigesetzt hat.

Männliches Pheromon fördert Hirnentwicklung des noch nicht gezeugten Nachwuchses

Noch vor der Begattung stimuliert der Botenstoff das Wachstum der Milchdrüsen von Mäuseweibchen und verbessert später die Ernährung der Jungen
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Schimpansen würden ihr Futter durchaus kochen.

Schimpanse am Herd?

Im Prinzip haben die Primaten die notwendigen kognitiven Voraussetzungen, um kochen zu können
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Bei der Alzheimer-Demenz bilden sich Ablagerungen aus Beta-Amyloid (weiß) zwischen den Hirnzellen.

Mit Ultraschall gegen Alzheimer

Die nicht invasive Behandlung beseitigt bei Mäusen krankheitstypische Ablagerungen im Gehirn und verbessert die Gedächtnisleistung
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Der Riechkolben (eingekreiste Struktur im Hirnscan) leitet Geruchsinformationen von der Nase zum Gehirn.

Warum Frauen besser riechen können

Der weibliche Riechkolben, der Geruchsinformationen aus der Nase an das Gehirn weiterleitet, enthält eine deutlich höhere Zahl an Zellen als der von Männern
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Wie viele andere Virusarten hat das Chlorovirus die Gestalt eines Icosaeders.

Viren aus dem Wasser können Hirnfunktionen beeinflussen

Ein in der Umwelt verbreitetes, bisher als harmlos angesehenes Chlorovirus kann Menschen infizieren, was sich auf kognitive Fähigkeiten auswirken könnte
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Alzheimer-Patienten leiden oft unter Schlafstörungen.

Verschlimmern Schlafstörungen die Alzheimer-Demenz?

Mit fortschreitender Krankheit steigt die Produktion eines Botenstoffs, der als Wecksignal wirkt, was zu Schlaflosigkeit führt und dadurch kognitive Hirnleistungen zusätzlich schwächen könnte
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Wenn die körpereigene Vitamin D-Produktion nicht ausreicht, muss das Vitamin vermehrt über die Nahrung oder Vitaminpräparate zugeführt werden.

Vitamin D stärkt Hirnleistung im Alter

Ein ausreichend hoher Blutspiegel des Vitamins verhindert das altersbedingte Nachlassen kognitiver Fähigkeiten bei Ratten – eine ähnliche Wirkung wird auch bei Menschen vermutet
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Die gelben und orangen Bereiche des fMRT-Scans von Menschen mit Alzheimer-Plaques markieren Hirnregionen, die bei detaillierter Erinnerung verstärkt aktiv sind.

Geistig fit trotz Alzheimer-Plaques

Durch verstärkte Hirnaktivitäten können alte Menschen die Entwicklung einer Demenz verhindern, auch wenn sich bereits krankhafte Ablagerungen im Gehirn gebildet haben
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Eine länger dauernde Einnahme von Benzodiazepinen könnte das Demenzrisiko erhöhen.

Tranquilizer und Demenz-Risiko

Je länger ältere Menschen mit Benzodiazepinen behandelt werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie später an Alzheimer erkranken
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Das „Sonnenschein-Vitamin” tut nicht nur den Knochen gut, es ist auch für die Funktion der Hirnzellen wichtig.

Bestätigt: Erhöhtes Demenzrisiko bei Vitamin D-Mangel

Ein starkes Absinken des Vitamin D-Gehalts im Blut älterer Menschen könnte die Wahrscheinlichkeit verdoppeln, an Alzheimer zu erkranken
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Einer Hypothese zufolge ließe sich der Geruchssinn des Menschen verbessern, indem hemmende Einflüsse des Gehirns blockiert werden.

Geringer Alkoholspiegel verbessert den Geruchssinn

Alkohol verändert bestimmte Hirnaktivitäten so, dass Hirnzellen aktiviert werden, die Geruchssignale verarbeiten
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Auch bei Schimpansen ist die Intelligenz zu einem großen Teil angeboren.

Auch bei Schimpansen: Intelligenz liegt in den Genen

Individuelle Unterschiede in geistigen Fähigkeiten lassen sich zum großen Teil auf erbliche genetische Merkmale zurückführen
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Eine spezielle Variante des KLOTHO-Gens sorgt für langes Leben und bessere kognitive Hirnleistungen.

Gen mit Doppeleffekt: Längeres Leben und bessere Hirnleistung

Eine Variante des Gens KLOTHO verlangsamt nicht nur das Altern, sondern verbessert auch kognitive Fähigkeiten – in jedem Alter
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Besser lernen mit Stift statt Tastatur

Damit der Lernstoff optimal erinnert wird, sollte er lieber analog als digital notiert werden
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Gehen ist eine einfache Methode, die Kreativität anzuregen.

Gehen macht kreativ

Auf noch unbekannte Weise fördert ein gemächlicher Spaziergang die Ideenfindung – unabhängig von der Anregung anderer Hirnleistungen
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Die typischen Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn sind nicht die einzige Ursache für das Absterben von Hirnzellen bei der Alzheimer-Demenz.

Wie sich das Gehirn vor Alzheimer schützt

Gesunde Hirnzellen schalten im Alter ein Gen ein, das der Stressabwehr dient und eine Abtötung durch die krankheitstypischen Ablagerungen verhindert
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