Nachrichten zum Thema Hirnforschung

Ein besonders schnelles Erkennen von gefährlichen Schlangen wie der Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) bedeutet einen Überlebensvorteil für Primaten.

Evolution: Schlangen im Gebüsch formten Affenhirn

Im Gehirn von Primaten entwickelte sich als Teil des visuellen Systems eine Gruppe von Neuronen, die auf die schnelle Wahrnehmung von Schlangen spezialisiert sind
Zum Artikel »

Müllabfuhr des Gehirns im Schlaf effektiver

Während der Ruhephase arbeitet das hirnspezifsche Entsorgungssystem zehnmal aktiver als im Wachzustand und schädliche Abbauprodukte wie Beta-Amyloid werden besser beseitigt
Zum Artikel »
Eine Prothese wie diese soll dank Hirn-Maschine-Schnittstelle und der nun festgestellten Reizmuster eines Tages möglichst echt das Anfassen vermitteln können.

Arm 2.0: Wie das Hirn komplexe Prothesen auch mit Gefühl steuern kann

Versuche mit Affen ebnen den Weg zur Hirnsteuerung von Prothesen, die auch das Tastempfinden im Gehirn berücksichtigen
Zum Artikel »

Besonders gut vernetzt – Einsteins Hirnhälften hielten engen Kontakt

Die Brillanz des Physikers könnte in der Dicke des verbindenden Corpus Callosum begründet liegen
Zum Artikel »
Rauchen in der Schwangerschaft könnte bleibende Schäden für das Kinderhirn verursachen.

Rauchen in der Schwangerschaft: Kinderhirn sogar bis in die Schulzeit beeinträchtigt

Kinder von Raucherinnen, die bis zur Geburt weiter geraucht hatten, haben veränderte Hirnstrukturen und leiden häufiger unter psychischen Störungen
Zum Artikel »
Gruppentest, in dem die Probandinnen mittels transkranieller Gleichstromstimulation beeinflusst werden

Hirnregion des Guten Tons identifiziert

Spezielle Stimulation im präfrontalen Cortex beeinflusst, wie strikt sich jemand soziale Regeln hält
Zum Artikel »
Häufen sich Phasen von Kummer und Leid im mittleren Lebensalter, steigt das spätere Alzheimer-Risiko.

Alzheimer: Lebenskrisen erhöhen das Risiko

Je häufiger Stressfaktoren längere Leidensphasen im Leben auslösen, desto stärker steigt die Wahrscheinlichkeit einer Demenz im Alter
Zum Artikel »
Mittagsschlaf hilft Vorschulkindern beim Lernen.

Mittagsschlaf verbessert Lernerfolg bei Vorschulkindern

Der zusätzliche Schlaf hilft, das am Vormittag Gelernte im Gedächtnis zu speichern und später wieder abzurufen
Zum Artikel »
Windelnwechseln ist nicht jederManns Sache.

Kleine Hoden – guter Vater

Männer mit geringer Spermienproduktion investieren mehr Energie in die Betreuung ihrer Kinder und erhöhen dadurch die eigene biologische Fitness
Zum Artikel »
Bei der Alzheimer-Demenz bilden sich unter anderem Ablagerungen von Beta-Amyloid (blau) zwischen den Nervenzellen.

Alzheimer: Gestörte Müllabfuhr im Hirn

Defekte Immunzellen, die Ablagerungen nicht mehr vollständig beseitigen, könnten bei der Entwicklung der Demenz eine Rolle spielen
Zum Artikel »
Nicht nur die Höhe des Blutdrucks, auch die Schwankung der Messwerte sind von Bedeutung für die Gesundheit.

Erhöhtes Demenzrisiko bei instabilem Blutdruck

Ältere Menschen, deren Blutdruckwerte stark schwanken, schneiden in Konzentrations- und Gedächtnistests schlechter ab
Zum Artikel »
Hirnscans der schlafenden Kinder aus dem Magnetresonanztomographen zeigen die Entwicklung der Weißen Substanz – Mark- oder Myelinscheiden der Nervenzellen – mit fortschreitendem Alter (von links nach rechts).

Bestätigt: Stillen ist gut fürs Baby-Hirn

Erstmals belegen Scanbilder, dass das Gehirn gestillter Kleinkinder sich intensiver entwickelt als das mit Flaschenmilch gefütterter
Zum Artikel »
Juckt es am Rücken, ist ein Rückenkratzer hilfreich.

Lass jucken!

Schlüsselelemente des Juckreizes auf Ebene der Nervenzellen identifiziert
Zum Artikel »
Die Hände in der richtigen Reihenfolge zur Faust zur ballen, kann das Gedächtnis unterstützen.

Lerntrick: Fäuste ballen für besseres Gedächtnis

Wer direkt vor dem Lernen die rechte und vor dem Wiedergeben des Gelernten die linke Faust ballt, der steigert seine Gedächtnisleistung
Zum Artikel »
Klar ist, dass Kartoffelchips auch ohne Glutamat das Gehirn stark beeinflussen - die Details dieser Wirkung werden nur langsam geklärt

Chipstüte auf – und leer: Was im Hirn geschieht

Studien mit Ratten bestätigen die intensive Wirkung der Snacks auf diverse Hirnregionen, während die Details der Ursache noch unklar bleiben.
Zum Artikel »

Lernen verursacht DNA-Schäden in aktiven Hirnzellen

Kognitive Prozesse bewirken vorübergehend DNA-Doppelstrangbrüche in Neuronen, die bei der Alzheimer-Demenz nicht wieder vollständig repariert werden
Zum Artikel »
Kontrastreiche Kernspinaufnahme eines Gehirns

Neue Kernspin-Methode für bessere Diagnosen

Optimiertes Magnetresonanz-Verfahren erlaubt schnellere und genauere Beurteilung von Krebstumoren
Zum Artikel »
3-D-Rekonstruktion von Neuronen im somatosensorischen Cortex

Ein einziges Gen kontrolliert die Reifung des jugendlichen Hirns

Ein Genschalter steuert den Übergang von leicht veränderlichen zu stabilen Neuronennetzwerken beim Erwachsenwerden
Zum Artikel »
Nicht nur harmloses Spiel:  Wer beim Fußball auch Kopfbälle spielt, riskiert nachhaltige Hirnschäden

Riskanter Körpereinsatz: Kopfbälle können dauerhafte Hirnschäden verursachen

Neues Testverfahren bestätigt bedenkliche Auwirkungen von leichten Kopferschütterungen auf das Gehirn
Zum Artikel »


 

Home | Über uns | Kontakt | AGB | Impressum | Datenschutzerklärung
© Wissenschaft aktuell & Scientec Internet Applications + Media GmbH, Hamburg