Nachrichten zum Thema Hirnforschung

Alzheimer-Patienten leiden oft unter Schlafstörungen.

Verschlimmern Schlafstörungen die Alzheimer-Demenz?

Mit fortschreitender Krankheit steigt die Produktion eines Botenstoffs, der als Wecksignal wirkt, was zu Schlaflosigkeit führt und dadurch kognitive Hirnleistungen zusätzlich schwächen könnte
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Wenn die körpereigene Vitamin D-Produktion nicht ausreicht, muss das Vitamin vermehrt über die Nahrung oder Vitaminpräparate zugeführt werden.

Vitamin D stärkt Hirnleistung im Alter

Ein ausreichend hoher Blutspiegel des Vitamins verhindert das altersbedingte Nachlassen kognitiver Fähigkeiten bei Ratten – eine ähnliche Wirkung wird auch bei Menschen vermutet
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Ausdauertraining wirkt gegen Depressionen.

Wie Muskeltraining gegen Depressionen wirkt

Körperliche Aktivität verändert den Stoffwechsel in Muskelzellen und verhindert, dass eine schädigende Aminosäure in das Gehirn gelangt
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Die gelben und orangen Bereiche des fMRT-Scans von Menschen mit Alzheimer-Plaques markieren Hirnregionen, die bei detaillierter Erinnerung verstärkt aktiv sind.

Geistig fit trotz Alzheimer-Plaques

Durch verstärkte Hirnaktivitäten können alte Menschen die Entwicklung einer Demenz verhindern, auch wenn sich bereits krankhafte Ablagerungen im Gehirn gebildet haben
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Die an einer Gerüstsubstanz aus Seidenprotein (blau) haftenden Neuronen (grünlich gelb) bilden komplex vernetzte Strukturen, die denen im Gehirn ähneln.

Tissue Engineering: Hirngewebe in 3-D

Mit Hilfe einer porösen Gerüstsubstanz und einem Gel ist es Forschern gelungen, Gewebekulturen mit typischen räumlichen Strukturen der Hirnrinde anzuzüchten
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Das „Sonnenschein-Vitamin” tut nicht nur den Knochen gut, es ist auch für die Funktion der Hirnzellen wichtig.

Bestätigt: Erhöhtes Demenzrisiko bei Vitamin D-Mangel

Ein starkes Absinken des Vitamin D-Gehalts im Blut älterer Menschen könnte die Wahrscheinlichkeit verdoppeln, an Alzheimer zu erkranken
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Einer Hypothese zufolge ließe sich der Geruchssinn des Menschen verbessern, indem hemmende Einflüsse des Gehirns blockiert werden.

Geringer Alkoholspiegel verbessert den Geruchssinn

Alkohol verändert bestimmte Hirnaktivitäten so, dass Hirnzellen aktiviert werden, die Geruchssignale verarbeiten
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Eine spezielle Variante des KLOTHO-Gens sorgt für langes Leben und bessere kognitive Hirnleistungen.

Gen mit Doppeleffekt: Längeres Leben und bessere Hirnleistung

Eine Variante des Gens KLOTHO verlangsamt nicht nur das Altern, sondern verbessert auch kognitive Fähigkeiten – in jedem Alter
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 Erste MRI-Aufnahmen der zeitlich veränderlichen Dopaminkonzentration im Rattenhirn

Hirnscan spürt Glückshormon auf

Kernspin-Verfahren kartiert die Konzentration des Neurotransmitters Dopamin – Tierversuche sollen komplexe Hirnfunktionen besser verstehen helfen
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Gehen ist eine einfache Methode, die Kreativität anzuregen.

Gehen macht kreativ

Auf noch unbekannte Weise fördert ein gemächlicher Spaziergang die Ideenfindung – unabhängig von der Anregung anderer Hirnleistungen
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Die typischen Beta-Amyloid-Ablagerungen im Gehirn sind nicht die einzige Ursache für das Absterben von Hirnzellen bei der Alzheimer-Demenz.

Wie sich das Gehirn vor Alzheimer schützt

Gesunde Hirnzellen schalten im Alter ein Gen ein, das der Stressabwehr dient und eine Abtötung durch die krankheitstypischen Ablagerungen verhindert
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Mäßiges Ausdauertraining könnte helfen, das Fortschreiten einer Makuladegeneration zu verlangsamen.

Erblindung - Sport kann Netzhaut schützen

Studie mit Mäusen legt nahe: Ausdauertraining könnte Fortschreiten bestimmter Retinaerkrankungen bremsen
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Nervenfortsätze (grün) verbinden den Thalamus mit Neuronen (rot) im Hörzentrum der Großhirnrinde (Zellkerne = blau).

Schon nach einer Woche: Simulierte Blindheit verbessert Gehör

Bereits bei kurzzeitigem Aufenthalt im Dunkeln verändern sich bei Mäusen Hirnzellen im Hörzentrum so, dass die Tiere empfindlicher auf Töne reagieren
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Computermaus prägt Lernvorgänge im Gehirn

Regelmäßige Nutzung des Mauszeigers verändert die Art, wie das Gehirn Bewegungen verarbeitet – bereits nach wenigen Wochen
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Oxytocin spielt bei Liebesbeziehungen eine wichtige Rolle.

Kuschelhormon mit Langzeiteffekt

Oxytocin macht die geliebte Frau für Männer attraktiver und könnte dadurch auch für eine länger andauernde Paarbindung sorgen
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Zwei Fruchtfliegen paaren sich

Der Duft der Frauen stimmt friedlich

Bei Fruchtfliegen dämpft der Kontakt mit weiblichen Sekreten männliche Aggressivität - Der verantwortliche Mechanismus könnte auch Gewalttätigkeit beim Menschen erklären
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Schwitzen im Alter hält Körper und Geist beweglich

Schneller als gedacht: Geistig fit durch Körpertraining

Regelmäßiges Ausdauer-Training stärkt Gedächtnis, Gehirn und Herz – die Effekte zeigen sich schneller, als bislang angenommen
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Ein Kopfhörer ist nicht nötig, damit das Ungeborene Musik im Mutterleib hört - es nimmt über den Bauch auch Musik aus dem Lautsprecher wahr, wie alle anderen Geräusche der Umwelt

Musik prägt Hirn schon im Mutterleib

Babys lernen Melodien schon vor der Geburt erkennen und behalten sie Monate lang
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Für Hunde ist ein Schwanzwedeln nicht einfach ein Schwanzwedeln - ob rechts oder links gewedelt wird, macht einen Unterschied.

Schwanzwedeln: Rechts oder links zeigt Stimmung an

Hunde erkennen die Emotionen ihrer Artgenossen an der Ausrichtung der Rute und reagieren jeweils anders
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