Nachrichten zum Thema Hirnforschung

Bei Gibbons dauert die Entwöhnungszeit nur etwa halb so lang wie bei Schimpansen.

Evolution der menschlichen Intelligenz: Elterliche Fürsorge als treibende Kraft

Ein Computermodell und ein Vergleich verschiedener Primatenarten zeigen: Je hilfloser das Neugeborene, desto größer die Intelligenz der Erwachsenen
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In welchen Schritten sich die Alzheimer-Demenz entwickelt, ist noch immer nicht vollständig bekannt.

Alzheimer: Überaktives Enzym schädigt Hirnfunktion

Ein Hemmstoff der Proteinkinase C könnte verhindern, dass die krankheitstypischen Beta-Amyloid-Ablagerungen Synapsen zerstören
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Mit Hilfe der auf dem Kopf angebrachten Kameras konnten die Psychologen verfolgen, worauf die Aufmerksamkeit von Kindern gerichtet war.

Aufmerksamkeit spielend lernen

Eltern können Konzentration gezielt fördern: Gemeinsames Spiel und das Eingehen auf die Interessen des Kindes verlängern dessen Aufmerksamkeitsspanne
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Mit Hilfe einer Vielzahl von Elektroden können Forscher im Schlaflabor die Hirnaktivität messen.

Halbes Hirn hält Nachtwache

Die erste Nacht an einem unbekannten Ort schläft man oft schlechter, weil eine Hirnhälfte aktiver bleibt
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Eine bestimmte Variante des Karieserregers Streptococcus mutans kann Hirnblutungen auslösen und so einen Schlaganfall verursachen.

Wie Karieserreger Hirnblutungen verursachen

Eine Variante des Mundkeims Streptococcus mutans kann sich an die Wände von Arterien anheften und Blutgefäße im Gehirn zum Platzen bringen
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Gel-Gehirn aus dem 3D-Drucker

3D-Druck: Gel-Gehirn erklärt Furchenbildung

Physikalische Kräfte sind eher für die komplexe Struktur der Hirnwindungen verantwortlich als biologische und chemische Faktoren
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Schwangerschaftsdepressionen sind eine Ursache für Gedächtnisprobleme und Konzentrationsmangel.

Vergesslichkeit in der Schwangerschaft: Depression ist die wahre Ursache

Nur bei depressiven Störungen ist das Arbeitsgedächtnis schwangerer Frauen beeinträchtigt, bei Gesunden steigt diese Hirnleistung mit dem Östradiolspiegel sogar
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Menschliches Gehirn-Organoid mit unterschiedlichen Zelltypen: unreife, teilungsfähige Zellen (rot), reife Neuronen (grün)

Autistische Zellkultur

Autismusforschung: Aus Hautzellen von Patienten gezüchtetes Hirngewebe gibt Aufschluss über Ursachen der Krankheit
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Das weibliche Hirn leidet stärker unter dem Konsum harter Drogen als das männliche.

Drogenmissbrauch schädigt Frauenhirn mehr als Männerhirn

Bei weiblichen Ex-Drogenabhängigen ist das Volumen der Grauen Substanz in einigen Hirnbereichen deutlich verringert – bei Männern ist dies nicht der Fall
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Memristor-Areal aus sich kreuzenden Elektroden, erstmals 2007 entwickelt von Hewlett-Packard-Forschern

Neuronales Netzwerk: Memristor-Areal lernt ähnlich wie menschliches Hirn

Elektrische Leitfähigkeit der speziellen Schaltmodule reagieren auf Spannungspulse und verändern dabei ihre elektrische Leitfähigkeit
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Bei der Alzheimer-Demenz bilden sich Ablagerungen aus Beta-Amyloid (weiß) zwischen den Hirnzellen.

Mit Ultraschall gegen Alzheimer

Die nicht invasive Behandlung beseitigt bei Mäusen krankheitstypische Ablagerungen im Gehirn und verbessert die Gedächtnisleistung
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Ein gentechnisches Verfahren macht die Aktivität des menschlichen Genschalters HARE5 während der Hirnentwicklung eines Mäuseembryos durch Blaufärbung sichtbar.

Evolution des Menschen: Warum wir größere Hirne haben als Schimpansen

Ein kleiner Unterschied in einem Genschalter könnte erklären, warum sich bei Menschen die Großhirnrinde stärker entwickelt als bei Affen
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Der Anblick eines bedrohlichen Gesichts löst Reaktionen in der Amygdala aus, die individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

Vorausschauende Diagnostik: Hirnscan warnt vor Depression und Angststörung

Aktivität bestimmter Hirnzellen lässt auf Anfälligkeit für psychische Störungen schließen, so dass vorbeugende Maßnahmen möglich wären
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Zur Behandlung von Depressionen werden dringend neue Medikamente benötigt.

Depression: Entzündung im Gehirn

Bei schweren depressiven Episoden verstärken Entzündungsreaktionen in Teilen der Großhirnrinde möglicherweise die Krankheitssymptome
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Dreidimensionaler Blick in ein lebendes Mäusehirn mit der neuartigen Methode für bewegte Fluoreszenz-Mikroskopie.

Wackelspiegel-Mikroskop filmt schnelle Aktivität von Nervenzellen in 3D

Bewegliches Spiegel-Polygon ermöglicht Aufnahme mehrerer Belichtungsebenen für die räumliche Darstellung – Mehr als 20 dreidimensionale Bilder pro Sekunde möglich
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Gequollen für scharfe Bilder: Hochaufgelöste vielfarbige Gewebe-Aufnahmen eines  „Expansions-Mikroskops“

Mikroskopie: Bessere Auflösung durch aufgequollene Proben

Zellen und Hirnschnitte lassen sich mit Polymeren bis auf das Vierfache ihrer Größe aufquellen
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Im Alter fällt es mitunter schwerer als in jungen Jahren, sich zu konzentrieren.

Klangtraining gegen Zerstreutheit

Spezielles Hirntraining mit Tönen könnte im Alter helfen, sich weniger leicht ablenken zu lassen und wieder besser zu konzentrieren
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Der Riechkolben (eingekreiste Struktur im Hirnscan) leitet Geruchsinformationen von der Nase zum Gehirn.

Warum Frauen besser riechen können

Der weibliche Riechkolben, der Geruchsinformationen aus der Nase an das Gehirn weiterleitet, enthält eine deutlich höhere Zahl an Zellen als der von Männern
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Wie viele andere Virusarten hat das Chlorovirus die Gestalt eines Icosaeders.

Viren aus dem Wasser können Hirnfunktionen beeinflussen

Ein in der Umwelt verbreitetes, bisher als harmlos angesehenes Chlorovirus kann Menschen infizieren, was sich auf kognitive Fähigkeiten auswirken könnte
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