Nachrichten zum Thema Psychologie
Serotoninmangel als gemeinsame Ursache von Verstopfung und Depression
Eine zu geringe Produktion des Neurotransmitters stört Funktionen von Nervenzellen in Darm und Gehirn – Anhebung des Serotoninspiegels könnte neue Therapieform ermöglichen
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Nikotinsucht: Angenehmer Geruch verringert das Verlangen
Vom Riechnerv ins Gehirn übertragene Signale könnten neurophysiologische Prozesse so beeinflussen, dass der Drang nach der nächsten Zigarette nachlässt
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Gemüse für die Psyche
Je höher der Obst- und Gemüsekonsum, desto besser das subjektive und objektiv ermittelte psychische Wohlbefinden – Zwei Studien liefern Hinweise auf kausalen Zusammenhang
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Studie bestätigt möglichen Einfluss der Darmflora auf die Psyche
Enger statistischer Zusammenhang zwischen bestimmten Bakteriengruppen und bakteriellem Stoffwechsel mit psychischer Gesundheit nachgewiesen
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Erhöhtes Risiko für psychische Störungen nach einer Infektion
Nationale Beobachtungsstudie mit Kindern und Jugendlichen ergibt enge statistische Korrelation – Forscher vermuten kausale Zusammenhänge
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Warum Patienten ihren Arzt belügen
Wahrheitsgemäße Antworten auf manche Fragen des behandelnden Arztes wären vielen Patienten peinlich, doch falsche Auskünfte könnten die Qualität einer Behandlung beeinträchtigen
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Anthropologie Biowissenschaften Gesundheit Kognitionswissenschaft Psychologie Sozialwissenschaft Verhaltensforschung
Fehlender Geruchssinn beeinträchtigt sexuelle Beziehungen
Im Vergleich zu gesunden Menschen haben Männer mit angeborener Anosmie weniger sexuelle Kontakte, während Frauen ihre Partnerschaft als unsicherer empfinden
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Beruhigender Körpergeruch
Bei Frauen, die sich in ihrer Beziehung sicher fühlen, verringert der Geruch des Partners messbare körperliche Stressreaktionen
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Das Gesicht erlaubt keine zuverlässige Altersschätzung
Offenbar beeinflusst die Wahrnehmung kurz zuvor gesehener Gesichter unbewusst die aktuelle Beurteilung
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Ziegen bevorzugen ein freundliches Gesicht
Wie Hunde können auch Ziegen Signale der menschlichen Mimik wahrnehmen, die positive oder negative Emotionen ausdrücken
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Gib ihm Saures!
Saure Geschmacksstoffe steigern die Risikobereitschaft und könnten daher ängstlichen oder depressiven Menschen helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern
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Positive Einstellung zum Alter senkt Demenzrisiko
Auch Menschen mit genetischer Vorbelastung durch das APOE4-Gen könnten durch eine optimistischere Haltung die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung verringern
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Underdogs: Erfolg durch Kreativität
Schon das Lesen der Lebensgeschichte eines Menschen, der trotz nachteiliger Ausgangsbedingungen sein Ziel erreicht hat, stimuliert die Kreativität
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Kein Anti-Aging-Effekt durch Haustiere
Zusammenleben mit Hund oder Katze verringert das Nachlassen körperlicher und geistiger Fähigkeiten im Alter nicht
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Hochmut schützt vor dem Fall
Das biblische Sprichwort „Hochmut kommt vor dem Fall“ erweist sich im Hinblick auf die Sturzgefahr älterer Menschen als falsch
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Neigen Vegetarier eher zu Essstörungen?
Gestörtes Essverhalten und Zwangsstörungen sind bei Menschen, die sich fleischlos ernähren, nicht häufiger als bei Fleischessern
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Körperlich aktive Menschen werden seltener depressiv
Minimales sportliches Training schützt vor psychischer Erkrankung – biologischer Mechanismus noch ungeklärt
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Visuelle Sexsignale: Körper wichtiger als Gesicht
Männer fixieren bevorzugt die Brustregion, Frauen den Unterleib, um die Attraktivität einer fremden Person des anderen Geschlechts zu beurteilen
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Konfliktvermeidung: Sich kratzen gegen Aggressionen
Rhesusaffen signalisieren durch ihr Verhalten sozialen Stress und verringern dadurch das Risiko, attackiert zu werden
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Schlaf verbessert Erinnerung von Augenzeugen
Bei einer Gegenüberstellung sinkt das Risiko einer falschen Täteridentifizierung, wenn der Zeuge zuvor eine Nacht geschlafen hat
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