Nachrichten zum Thema Molekularbiologie

Molekülmodell des Beta-Amyloid-Peptids, eines Eiweißstoffs, der sich bei der Alzheimer-Krankheit im Gehirn ablagert und Nervenzellen abtötet

Gentherapie gegen Alzheimer?

Ein ins Hirn injiziertes Gen verringert bei Mäusen die krankhaften Ablagerungen und Schäden von Nervenzellen
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Der 36.000 Jahre alte Schädel aus der Höhle von Goyet gehört vermutlich eher einer Schwester-Gruppe der modernen Haushunde und Wölfe als einem direkten Vorfahren.

Hundeschule Europa

Neue Erbgutanalysen zeigen: Der Wolf wurde vermutlich in Europa bereits zur Zeit der Jäger und Sammler domestiziert
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Schnäbelnde Königspinguine

Urahn aller Pinguine jünger als gedacht

Aktuellste Erbgutanalysen schätzen das Alter des Vorfahren aller lebenden Pinguine auf rund 20 Millionen Jahre – frühere molekularbiologische Studien waren auf ein Alter von 40 bis 50 Millionen Jahren gekommen
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Im Tierversuch konnte nach der neuen Gentherapiemethode fehlendes Knochengewebe (links) nach vier Wochen (rechts) vollständig ersetzt werden.

Gentransport durch Kollagen beschleunigt Knochenwachstum

Transplantation der mit DNA beladenen Gerüstsubstanz lockt knochenbildende Zellen an und fördert deren Vermehrung
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Eine spezielle Gen-Signatur in Immunzellen lässt eine Virusinfektion erkennen.

Viren oder Bakterien? Art der Atemwegsinfektion per Bluttest erkennbar

Gene in Blutzellen zeigen unterschiedliche Aktivitätsmuster, je nachdem um welche Erreger es sich handelt
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Candida albicans im Lichtmikroskop

Wie sich die Schleimhaut vor Pilzinfektionen schützt

Ein Kontakt mit Candida-Hefen schaltet Gene ein, die Abwehrreaktionen auslösen
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Jährlich sterben mehr als eine Million Menschen durch Suizid.

Selbstmord: Bluttest verrät Risiko

Stark veränderte Aktivitäten bestimmter Gene in Blutzellen helfen dabei, suizidgefährdete Patienten mit psychischen Störungen zu erkennen
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Oft ist nicht ersichtlich, warum kleine Kinder Fieber haben.

Fieber bei Kleinkindern: Bessere Diagnose durch genetischen Bluttest

Das Aktivitätsmuster von Genen in Immunzellen zeigt an, ob Viren oder Bakterien eine fiebrige Infektion ausgelöst haben
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Östrogen schützt vor Stress

Versuche an Ratten legen nahe: Das weibliche Sexualhormon macht Frauen belastbarer als Männer
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Leber-Knospen aus iPS-Zellen

Menschliche Mini-Leber aus Stammzellen lebt und arbeitet in Mäusen

Japanischen Stammzellforschern gelingt es erstmals, in der Petrischale angezüchtetes, funktionsfähiges Organ samt Blutgefäßversorgung in Mäusen wachsen zu lassen
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Anders als ein mechanisches Uhrwerk wird die biologische Uhr durch Gene und Proteine in Gang gehalten.

Innere Tagesuhr beeinflusst Lebensspanne

Ein stabilisierter circadianer Rhythmus könnte Alterskrankheiten vorbeugen und das Leben verlängern
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Auch nach der Ernte hat Gemüse noch einen circadianen Rhythmus.

Supermarktgemüse lebt noch

Auch nach der Ernte reagieren Feldfrüchte noch auf Licht und haben einen Tagesrhythmus, was ihre Widerstandskraft gegen Raupenfraß beeinflusst
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Schädel von Jorgen 625, einem im Mittelalter verstorbenen Leprakranken aus Odense in Dänemark

Lepra-Erreger: Seit tausend Jahren fast unverändert

Der spätere Rückgang an Lepraerkrankungen ab dem Mittelalter lässt sich nicht durch ein abgeschwächtes Infektionspotenzial der Bakterien erklären
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Adeno-assoziierte Viren (AAV) haben sich als Genfähren bewährt.

Grippeschutz durch Nasenspray

Lokale Gentherapie bewirkt Produktion von Antikörpern in der Nasenschleimhaut, die zahlreiche Typen von Influenzaviren abwehren können
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Mit dem Ölgemälde „Migräne“ beschreibt das Mitglied des Forscherteams Emily Bates die Krankheit, unter der sie selbst gelitten hat.

Migräne-Gen entdeckt

Mutation erhöht das Risiko für die Erkrankung und verursacht Schlafstörungen
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Neuer Infektionserreger gefährdet Mukoviszidose-Patienten

Die Betroffenen infizieren sich durch andere Patienten beim Aufenthalt in der Klinik mit Mycobacterium abscessus, einem leicht übertragbaren und oft hochresistenten Keim
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Mikroskop mit Seitenspiegel beobachtet Zellkern bei der Arbeit

Winziger Spiegel neben einzelnen Zellen lenkt das Licht eines Fluoreszenzmikroskops um und macht so mittels seitlicher Beleuchtung die Vorgänge innerhalb des Zellkerns sichtbar
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Elektronenmikroskopische Aufnahme von Helicobacter pylori

Helicobacter pylori: Andere Magenkeime beeinflussen Infektionsverlauf

Schützende Bakterien im Magen könnten die Entwicklung von Geschwüren und Krebs verhindern
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Lernen verursacht DNA-Schäden in aktiven Hirnzellen

Kognitive Prozesse bewirken vorübergehend DNA-Doppelstrangbrüche in Neuronen, die bei der Alzheimer-Demenz nicht wieder vollständig repariert werden
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Röntgenaufnahme einer Kniegelenksarthrose

Arthrose: Gentherapie verhindert Knorpelabbau im Gelenk

Übertragung eines Gens, das die Produktion eines Proteins im Kniegelenk verstärkt, schützt Mäuse vor verletzungsbedingter Arthrose
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