Nachrichten zum Thema Raumfahrt

Die nördliche Polkappe des Mars.

Eisschichten auf dem Mars erzählen bewegte Klimageschichte

Sonneneinstrahlung ist auf unserem Nachbarplaneten für wechselhaftes Klima verantwortlich
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Der bekannteste helle Wirbel „Reiner Gamma“

Rätsel der hellen Wirbel auf dem Mond gelöst

Spezielle lokale Magnetfelder schirmen kosmische Strahlung ab – Solche Felder könnten bemannten Raummissionen als Schutzschild dienen
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Künstlerische Darstellung der Zuckerwolken um den Doppelstern IRAS 16293-2422

Zuckerwolken im All

Radioteleskop findet große Gasnebel aus Zuckermolekülen, die für Entstehung von Leben wichtig sind.
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Künstlerische Darstellung des neu entdeckten Planetensystems Kepler-47.

Erstmals Doppelsternsystem mit vorbeiziehenden Doppelplaneten entdeckt

Unerwartete Konstellation könnte Planeten in lebensfreundlicher Entfernung beherbergen
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Ein Staubteufel auf der Nordseite des Mars. Er ist ungefähr 30 Meter breit und 800 Meter hoch. Aufgenommen von der HiRISE-Kamera an Bord des Mars Reconnaissance Orbiter.

Methan auf dem Mars: kein Beweis für Leben

Auch elektrische Entladungen über vereisten Oberflächen können Methan erzeugen
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Der Sonnenwind trifft auf die Erde und verformt dabei das Erdmagnetfeld.

Starke Scherkräfte im Sonnenwind

Die Turbulenzen sind mitverantwortlich für Satellitenprobleme und Flugzeugumleitungen
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Radaraufnahmen der Cassini-Mission zeigen Flüsse auf dem Nordpol Titans, die in Seen münden.

Flüsse auf Titan ähneln jungen irdischen Gewässern

Ströme aus flüssigem Methan erodieren die Landschaft auf dem Saturnmond ähnlich wie Wasserläufe auf der Erde
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Falschfarbenbild des starken Blitzes inmitten des riesigen Sturms, der die meiste Zeit des Jahres 2011 auf Saturns nördlicher Hemisphäre tobte. Der weiße Pfeil zeigt auf den Ort, an dem der bläuliche Blitz durch die Wolken zuckte. Rechts im Vergleich derselbe Ort eine halbe Stunde später.

Erstmals Blitze auf Saturns Tagseite beobachtet

Raumsonde entdeckt riesige Gewitter mit bis zu 200 Kilometer langen Entladungen auf dem Gasplaneten
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Die fünf Monde des Pluto. Der neu entdeckte Mond P5 ist grün markiert. Die äußeren Bildbereiche sind stärker belichtet.

Fünfter Pluto-Mond entdeckt

Weltraumteleskop Hubble spürt weiteren Trabanten des Zwergplaneten auf
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Kaiserpinguine brüten auch im Winter und bilden ihre Kolonien auf dem Meereseis.

Zählung aus dem All zeigt: Viel mehr Kaiserpinguine als erwartet

Extrem hochauflösende Satellitenbilder (VHR) und spezielle Schärfungstechnik lassen zwischen Tieren und anderen Flecken unterscheiden – enthüllen deutlich dichtere Pinguinbevölkerung als erwartet
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Das Elektrolyt im Vorratstank des MicroThrust-Motors wird durch Kapillarkräfte zu den Mikrodüsen geführt, wo ein starkes elektrisches Wechselfeld die Ionen jeweils herauszieht und durch eine Beschleunigungselektrode aus dem Motor heraustreibt.

Mit Mikromotor energiesparend ins All

Extrem leichte Konstruktion nutzt Ionen-Antrieb und soll Satelliten tief in den Weltraum tragen
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Astronaut bei Weltraumspaziergang

Aufenthalt im Weltraum verändert Hirn und Augen

Langzeit-Astronauten kämpfen nicht nur mit Muskelschwund und abnehmender Knochendichte
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Ein letzter Traumstart für die Atlantis

Letzte Mission: Mit Hefen ins All

Experimente mit den einzelligen Pilzen sollen mehr Informationen darüber bringen, wie das Erbgut das Überleben in Umgebungen mit geringer Schwerkraft beeinflusst
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Metallwolke gegen Weltraumschrott

Metallwolke soll Weltraummüll aus dem Orbit räumen

Schwere Wolfram-Teilchen könnten Schrottklumpen zum schnelleren Verglühen in der Erdatmosphäre bringen
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Briefumschlag mit Porträt Gagarins und Sonderbriefmarke, UdSSR 1962

Kalenderblatt 12. April 2011: Vor 50 Jahren startete Jurij Gagarin als erster Mensch zu einem Flug ins All

Mit der Erdumrundung Jurij Gagarins per Raumkapsel zeigte die UdSSR ihrem Erzfeind USA zum dritten Mal in Folge ihren Vorsprung in der Raumfahrttechnik
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Helium-Ballon bremst Satellit

Helium-Ballons gegen Weltraumschrott

Satelliten auf niedrigen Umlaufbahnen könnten effizient gebremst in die Erdatmosphäre eintauchen und dort verglühen
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Bärtierchen überleben einen Weltraumtrip

Bärtierchen im Weltall

Die winzigen, achtbeinigen Tiere überleben ohne jeglichen Schutz im freien Raum - trotz Vakuum, Kälte und Strahlung
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1961 testeten Forscher die Wirkung der Raumfahrt auf Lebewesen noch mit Tieren, wie hier mit Ham, dem Schimpansen. Jetzt erkunden sie die psychischen Wirkungen von Raumflügen durch Rückgriff auf Interviews mit Veteranen und auf historische Entdecker-Tagebücher

Psycho-Vorbereitung gegen den Weltraum-Koller

Psychologen arbeiten an Programmen, die Langzeit-Raumfahrern einst helfen sollen, sich auf psychische Probleme während des Aufenthalts im All vorzubereiten
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So könnte im kommenden Jahrzehnt die Ares 1 Trägerrakete sogar bis zum Mond fliegen

Stoßdämpfer für Mondrakete

Um das Risiko für mitreisende Astronauten zu minimieren, sollen Federn die starken Vibrationen beim Start der Ares 1 Rakete dämpfen
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