Nachrichten zum Thema Medizintechnik

Modell des magnetischen Wurmlochs: Magnetfelder werden – von außen nicht nachweisbar – durch einen Tunnel geführt.

Erstmals magnetisches Wurmloch erschaffen

Kugel aus Supraleitern und magnetischen Folien führt Magnetfelder abgeschirmt durch den Raum – Anwendung für Kernspin-Tomographen möglich
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Unter dem Elektronenmikroskop offenbart sich die Kristallstruktur einer neuen Legierung für Gedächtnismetall. Ti2Cu-Bereiche (grüne Punkte) sind für eine hohe Zyklenfestigkeit verantwortlich.

Gedächtnismetall: Neue Legierung hält zehn Millionen Verformungszyklen stand

Korrosionsfeste Metalllegierungen zeigen superelastisches Verhalten und könnten in Zukunft für künstliche Herzklappen genutzt werden
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Gehversuche auf dem Laufband mit dem Exoskelett, das um den Unterschenkel geschnallt wird.

Exoskelett spart Energie beim Gehen

Ohne zusätzlichen Antrieb kann eine leichte, mechanische Gehhilfe die Wadenmuskulatur unterstützen
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Mit dem neuen Verfahren lassen sich dreidimensionale Schnitte durch Knochen und Gewebe anfertigen, wie diese Bilder einer Ziegenrippe zeigen.

Unter die Haut geschaut

Neuartiges Tomographie-Verfahren erlaubt dreidimensionalen Blick in undurchsichtige Gewebe und Materialien
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 Erste MRI-Aufnahmen der zeitlich veränderlichen Dopaminkonzentration im Rattenhirn

Hirnscan spürt Glückshormon auf

Kernspin-Verfahren kartiert die Konzentration des Neurotransmitters Dopamin – Tierversuche sollen komplexe Hirnfunktionen besser verstehen helfen
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Ob die Haut gedehnt wird oder zusammengedrückt - die Funktion des Pflaster wird dadurch nicht gestört

Mess-Pflaster biegt und dehnt sich mit der Haut

Günstig herzustellende Sensor-Streifen können drahtlos die Gesundheit überwachen, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken
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Mit zwei Schwungmassen, die auch Teilschwingungen verstärken, liefert ein handtellergroßer TEG auch Energie aus menschlichen Bewegungen. Am Rand ist die Struktur der gelben Elektrodenscheibe zu erkennen.

Effizienter Stromgenerator für mobile Geräte nutzt Luftballon-Effekt

Neuartiges flaches Design nutzt den tribolektrischen Effekt und eignet sich theoretisch auch für Großanlagen
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Spermien-ähnliche Bio-Bots: Die ersten winzigen Schwimmroboter, die zwar von Technikern gebaut, doch von lebendigen Zellen vorangetrieben werden.

Vorbild Spermium: Schwanzschlag treibt winzigen Schwimmroboter voran

Schlagende Herzzellen auf winzigem Kunststoffkonstrukt sorgen für Bewegungsenergie der ersten selbst schwimmenden Maschinen
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Auch in der äußeren Form ähnelt die vom Herz inspirierte Pumpe seinem Vorbild

Urin betriebenes Roboterherz

Von der Natur inspiriertes System aus Pumpe und Brennstoffzelle kann dank künstlicher Herzmuskeln autark arbeiten
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Eine Injektion mit Fluoreszenz-markiertem Vancomycin macht die Staphylokokken-Infektion (rot) im rechten Beinmuskel der Maus sichtbar. Der linke Beinmuskel ist zur Kontrolle mit E. coli infiziert.

Fluoreszenz macht Infektionsherd sichtbar

Ein chemisch verändertes Antibiotikum ermöglicht bildgebendes Verfahren, das Entzündungen durch bakterielle Erreger nachweist
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Eine Prothese wie diese soll dank Hirn-Maschine-Schnittstelle und der nun festgestellten Reizmuster eines Tages möglichst echt das Anfassen vermitteln können.

Arm 2.0: Wie das Hirn komplexe Prothesen auch mit Gefühl steuern kann

Versuche mit Affen ebnen den Weg zur Hirnsteuerung von Prothesen, die auch das Tastempfinden im Gehirn berücksichtigen
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Jährlich sterben mehr als eine Million Menschen durch Suizid.

Selbstmord: Bluttest verrät Risiko

Stark veränderte Aktivitäten bestimmter Gene in Blutzellen helfen dabei, suizidgefährdete Patienten mit psychischen Störungen zu erkennen
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Ebene Linse aus Metamaterial für ultraviolettes Licht: UV-Licht wird so gebündelt, dass eine Kreisblende in exakt gleicher Größe abgebildet wird. Dieser Effekt gelingt nur mit einer negativen Lichtbrechung.

Superlinsen - Negative Lichtbrechung funktioniert im Ultravioletten

Neues Metamaterial eignet sich für flache Linsen als Herzstück möglicher neuartiger optischer Module
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Eine Ameise krabbelt über das künstliche Facettenauge

Vorbild Insekt: Künstliches Facettenauge mit unendlicher Tiefenschärfe

Geschickte Kopplung hunderter Lichtsensoren soll den Blick von Minidrohnen und Endoskopen für medizinische Diagnosen erweitern
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Künstlerische Darstellung des Kratzwurms Pomphorhynchus laevis: Vorbild einer neuen medizinischen Klebetechnik

Darmparasit als Vorbild für chirurgisches Pflaster

Neuartige selbstklebende Bandage nutzt Mikronadeln, deren Spitzen nach dem Einstechen anschwellen
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Künstliches Gewebe aus dem 3D-Drucker: Fettumhüllte und angefärbte Wassertröpfchen bilden neuartige, weiche Masse.

3D-Druck: Künstliches Gewebe imitiert Zellfunktionen

Netzwerk aus fettumhüllten Wassertropfen leitet elektrische Signale und ahmt Muskelbewegungen nach
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Atem liefert chemischen Fingerabdruck

Die Analyse der ausgeatmeten Luft könnte für Diagnose und Behandlung von Patienten hilfreich sein
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Das implantierbare Mini-Labor ist so klein, dass es auf eine Fingerspitze passt. Auf dem winzigen Raum sind fünf Sensoren, die drahtlos aufladbare Energiezufuhr und ein Sender untergebracht.

Prototyp: Mini-Labor unter der Haut soll Gesundheitszustand überwachen

Das winzige Gerät kann nicht nur Substanzen im Blut erkennen, sondern die gesammelten Informationen auch an den behandelnden Arzt übermitteln
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