Nachrichten zum Thema Neurophysiologie

Nicht nur harmloses Spiel:  Wer beim Fußball auch Kopfbälle spielt, riskiert nachhaltige Hirnschäden

Riskanter Körpereinsatz: Kopfbälle können dauerhafte Hirnschäden verursachen

Neues Testverfahren bestätigt bedenkliche Auwirkungen von leichten Kopferschütterungen auf das Gehirn
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Blutzellen beeinflussen den Appetit

Zellen aus dem Blut können in eine bestimmte Hirnregion einwandern und dort einen Botenstoff freisetzen, der die Nahrungsaufnahme verringert
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Kooperation für ein gesundes Selbstbewusstsein: Über bildgebende Verfahren wird die Interaktion zwischen Striatum (links) und Stirnlappen (rechts) sichtbar

Körpereigene Egobooster: Hirnscans liefern Hinweise auf Selbstüberschätzung

Studie deckt auf, welche Mechanismen im Gehirn das Selbstbewusstsein fördern - Dopamin spielt eine zentrale Rolle
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Im frühen Leben bei einem Auge die ganz normalen Seheindrücke zu verhindern, führt zu einer Sehschwäche dieses Auges (blaue Punkte), während die Sehkraft des anderen normal bleibt (rote Punkte). Nach einer Phase in völliger Dunkelheit erholte sich das schwache Auge und erreichte die Sehstärke des anderen, wie der rechte Teil der Kurve darstellt.

Dunkelheit kuriert Sehschwäche

Junge Katzen erholten sich von Schwachsichtigkeit, nachdem sie zehn Tage in absoluter Dunkelheit verbrachten
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Eine Vielzahl von Hirnarealen ist im Ruhezustand bei jedem Menschen unterschiedlich aktiv. Die orangen Bereiche zeigen jene Regionen mit besonders starken interindividuellen Differenzen

Wo im Gehirn sitzt die Persönlichkeit?

Das unterschiedliche Denken und Verhalten von Menschen spiegelt sich in der verschieden starken Aktivität bestimmter Hirnareale wider
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Auf das sanfte Streicheln mit einem Pinsel spricht ein spezieller Typ von Nervenzellen in der Haut an.

Neuronen zum Kuscheln

Streicheln aktiviert bei Mäusen einen bestimmten Typ Sinnesnervenzellen in der Haut – Kneifen dagegen einen anderen
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Ein Mäusejunges lernt, seine Schnurrhaare zur Orientierung zu nutzen

Den ersten Schritten auf der Spur

Mit dem Erlernen von Bewegungen einhergehende Hirnaktivitäten erstmals bei Mäusebabys beobachtet
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Ein Hörgerät könnte auch helfen, kognitive Fähigkeiten zu erhalten.

Verschlechtert Hörverlust im Alter die Denkleistung?

Studie zeigt engen Zusammenhang zwischen starken Hörschäden und dem Nachlassen kognitiver Hirnfunktionen
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Vor und während der Pubertät übermäßigem Stress ausgesetzte Ratten zeigen eine erhöhte Aktivität im Mandelkern

Trauma hinterlässt bleibende Spuren im Gehirn

In der Kindheit verursachte psychische Wunden verändern dauerhaft die Hirnstruktur und steigern die Wahrscheinlichkeit aggressiven Verhaltens im Erwachsenenalter
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Geistig länger rege und im Alltag flexibler: Besonders Senioren profitieren von Zweisprachigkeit.

Zweisprachigkeit hält das Gehirn im Alter fit

Das lebenslange Wechseln zwischen mehreren Sprachen begünstigt die Leistung der frontalen Hirnregionen bei älteren Menschen
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Im Experiment sollten die Probanden unter verschiedenen Bedingungen gewöhnliche Glasmurmeln von A nach B befördern.

Schrumpelfinger greifen besser

Faltige, aufgeweichte Haut an den Fingerspitzen erhöht die Geschicklichkeit beim Hantieren mit nassen Gegenständen
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Neben ausreichend Schlaf gehörten diverse medizinische und neurologische Tests zum regelmäßigen Programm.

Gestörter Schlafrhythmus: Weitere Gefahr für Langzeit-Astronauten

Laut einem 17-monatigen Isolations-Experiment müsste die Crew einer Marsmission mit erheblichen Störungen der inneren Uhr rechnen
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Die Weißkehlammer (Zonotrichia albicollis) ist ein nordamerikanischer Singvogel.

Vogelgesang wirkt auf Vögel wie Musik auf Menschen

Weibliche Weißkehlammern reagieren auf Balzgesang wahrscheinlich mit ähnlichen Gefühlen wie Menschen auf Musik
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Für Drosophila-Fliegen ist es lebenswichtig zu erkennen, welche Früchte genießbar sind.

Geruch warnt Fliegen vor verdorbener Nahrung

Taufliegen reagieren äußerst empfindlich auf verrottende Früchte mit giftigen Inhaltsstoffen
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Lachendes Gesicht – vertrauenswürdig oder nicht?

Falsches Vertrauen: Warum ältere Menschen häufiger auf Betrüger hereinfallen

Mit dem Alter sinkt die Aktivität einer Hirnregion, die Signale der Vertrauenswürdigkeit im Gesicht des anderen registriert
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Die Wirkung des Alkohols lässt sich an Larven von Taufliegen untersuchen.

Fliegenlarven auf Entzug: Einfaches Tiermodell für Alkoholismus

Experimente mit alkoholabhängigen Maden der Taufliege helfen zu verstehen, wie sich Nervenfunktionen durch Alkohol verändern
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Weinendes Baby

Babyschreie liefern frühen Hinweis auf Autismus

Kinder mit erhöhtem Krankheitsrisiko schreien in höheren Tonlagen als gesunde
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Portrait von Elisabetha Drum (geb. Scherer) aus Kittsee, Österreich

Generation 90 plus: Demenzrisiko steigt mit Gebrechlichkeit

Abnehmende körperliche Fitness und nachlassende Hirnleistungen haben möglicherweise gemeinsame Ursachen
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Mit dem Elektroenzephalogramm (EEG) messen, wie das Gehirn von Babys auf Sprache reagiert.

Babys finden Regeln im Silben-Wirrwarr

Hirnstrommessungen zeigen: Erwachsene tun sich deutlich schwerer beim Erkennen von Sprachmustern
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