Nachrichten zum Thema Neurophysiologie

Gehen ist eine einfache Methode, die Kreativität anzuregen.

Gehen macht kreativ

Auf noch unbekannte Weise fördert ein gemächlicher Spaziergang die Ideenfindung – unabhängig von der Anregung anderer Hirnleistungen
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Nicht jeder kann Musik genießen

Bei manchen Menschen spricht das Belohnungszentrum im Gehirn auf musikalische Klänge nicht an
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Mehr Licht! Viele Säuger können doch UV-Licht sehen

Bei mehr Säugetieren als bisher vermutet lässt die Linse im Auge auch Licht im ultravioletten Bereich des Spektrums passieren, so dass die Lichtsinneszellen in der Netzhaut darauf reagieren können
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Mäßiges Ausdauertraining könnte helfen, das Fortschreiten einer Makuladegeneration zu verlangsamen.

Erblindung - Sport kann Netzhaut schützen

Studie mit Mäusen legt nahe: Ausdauertraining könnte Fortschreiten bestimmter Retinaerkrankungen bremsen
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Nervenfortsätze (grün) verbinden den Thalamus mit Neuronen (rot) im Hörzentrum der Großhirnrinde (Zellkerne = blau).

Schon nach einer Woche: Simulierte Blindheit verbessert Gehör

Bereits bei kurzzeitigem Aufenthalt im Dunkeln verändern sich bei Mäusen Hirnzellen im Hörzentrum so, dass die Tiere empfindlicher auf Töne reagieren
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Computermaus prägt Lernvorgänge im Gehirn

Regelmäßige Nutzung des Mauszeigers verändert die Art, wie das Gehirn Bewegungen verarbeitet – bereits nach wenigen Wochen
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Oxytocin spielt bei Liebesbeziehungen eine wichtige Rolle.

Kuschelhormon mit Langzeiteffekt

Oxytocin macht die geliebte Frau für Männer attraktiver und könnte dadurch auch für eine länger andauernde Paarbindung sorgen
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Jede minimale Bewegung zählt: Zwei Fechter kämpfen gegeneinander

Imitieren anderer nicht immer von Vorteil

Menschen ahmen unwillkürlich das Handeln sowohl von Verbündeten als auch von Gegnern nach – selbst wenn das den eigenen Erfolg schmälert
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Zwei Fruchtfliegen paaren sich

Der Duft der Frauen stimmt friedlich

Bei Fruchtfliegen dämpft der Kontakt mit weiblichen Sekreten männliche Aggressivität - Der verantwortliche Mechanismus könnte auch Gewalttätigkeit beim Menschen erklären
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Schwitzen im Alter hält Körper und Geist beweglich

Schneller als gedacht: Geistig fit durch Körpertraining

Regelmäßiges Ausdauer-Training stärkt Gedächtnis, Gehirn und Herz – die Effekte zeigen sich schneller, als bislang angenommen
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Rentiere passen das Innere ihrer Augen an die jahreszeitlichen Lichtverhältnisse an.

Der Spiegel im Auge des Rentiers: Farbänderung mit der Jahreszeit

Im Sommer ist der reflektierende Augenhintergrund golden, während er im Winter blau gefärbt ist
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Ein besonders schnelles Erkennen von gefährlichen Schlangen wie der Wassermokassinotter (Agkistrodon piscivorus) bedeutet einen Überlebensvorteil für Primaten.

Evolution: Schlangen im Gebüsch formten Affenhirn

Im Gehirn von Primaten entwickelte sich als Teil des visuellen Systems eine Gruppe von Neuronen, die auf die schnelle Wahrnehmung von Schlangen spezialisiert sind
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Körpergeruch wirkt als biologisches Signal bei der Partnerwahl.

Körpergeruch und Partnerwahl: Auf die Nase ist Verlass

Die anziehende Wirkung von Männerschweiß auf Frauen ändert sich über mehrere Monate kaum
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Staphylococcus aureus-Bakterien (grün), die einen Infektionsherd unter der Haut gebildet haben, aktivieren Endigungen sensorischer Nerven (rot), die Schmerz signalisieren.

Schmerzhafte Hautinfektion: Bakterien reizen den Nerv

Staphylokokken aktivieren Schmerzsensoren, schon bevor das auch die nachfolgenden Entzündungsreaktionen tun
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Mit seinem Hörorgan könnte der Blaue Morphofalter (Morpho peleides) heranfliegende Vögel wahrnehmen.

Hören Schmetterlinge den Feind?

Der Hörbereich einiger Insekten würde es ermöglichen, Fluggeräusche anfliegender Vögel wahrzunehmen
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Ein roter Ball im grünen Gras würde sich für Hunde farblich kaum abheben.

Hunde setzen mehr auf Farben als gedacht

Zwar besitzen die Tiere kein besonders gutes Farbsehvermögen, doch nutzen sie eher Farbsignale als Helligkeitsinformationen
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Das Seesternauge besteht aus einzelnen optischen Einheiten (rote Strukturen im Bild). Ähnlich wie bei den Facettenaugen von Arthropoden ist es ein aus Einzelaugen zusammengesetztes Komplexauge - nur eben sehr primitiv.

Seestern oder Sehstern?

Die wirbellosen Meerestiere können doch weit besser sehen als gedacht – visuelle Fähigkeiten bisher völlig unterschätzt
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Lernen verursacht DNA-Schäden in aktiven Hirnzellen

Kognitive Prozesse bewirken vorübergehend DNA-Doppelstrangbrüche in Neuronen, die bei der Alzheimer-Demenz nicht wieder vollständig repariert werden
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Honigbiene beim Besuch einer Zitrusblüte

Koffeinhaltiger Nektar stärkt Gedächtnis von Bienen

Der natürliche Koffeingehalt im Nektar lässt die Bestäuber diese Blüten eher wiederfinden
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3-D-Rekonstruktion von Neuronen im somatosensorischen Cortex

Ein einziges Gen kontrolliert die Reifung des jugendlichen Hirns

Ein Genschalter steuert den Übergang von leicht veränderlichen zu stabilen Neuronennetzwerken beim Erwachsenwerden
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