Nachrichten zum Thema Evolution

Die Gelbfiebermücke oder Ägyptische Tigermücke (Aedes aegypti) ist der Überträger von Gelbfieber und Denguefieber.

Stechmücken: Evolution des Wirtswechsels vom Tier zum Menschen

Gelbfiebermücken veränderten ihren Geruchssinn, wonach die Weibchen bevorzugt auf menschlichen Körpergeruch reagierten
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Schimpansen verfügen über eine größere Vielfalt an Darmbakterien als Menschen.

Evolution der Darmflora: Verlorene Vielfalt

Im Vergleich zu Schimpansen hat sich während der Entwicklung des Menschen das Artenspektrum der Darmkeime stark verkleinert
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Die Raupe des Lattich-Mönchs (Cucullia lactucae) präsentiert eine kräftige Warnfärbung.

Tarnen oder Warnen? – Wie Raupen überleben

Auffallende Warnfärbung ist dann keine gute Abwehrstrategie, wenn unerfahrene Jungvögel auf Nahrungssuche gehen
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Jedes menschliche Gesicht ist einzigartig.

Warum menschliche Gesichter so vielfältig sind

Ein starker Selektionsdruck begünstigte im Lauf der Evolution eine große Variation von Gesichtsmerkmalen, erleichterte gegenseitiges Erkennen und förderte so das Zusammenleben der Menschen in großen Gruppen
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Frauen bewerteten die Attraktivität von Männern anhand von Portätfotos in Frontal- und Seitenansicht.

Augen auf bei der Partnerwahl: Stark maskulines Gesicht spricht für schlechte Spermienqualität

Für Langzeitbeziehungen bevorzugen Frauen Männer mit weicheren Gesichtszügen – und entscheiden sich damit für einen Partner mit größerer Fruchtbarkeit
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Der Rot-Schwingel (Festuca rubra) ist auch in Nord- und Mitteleuropa stark verbreitet.

Wenn der Elch beim Grasen sabbert

Mit dem Speichel sondern Huftiere Wirkstoffe ab, die die Produktion giftiger Abwehrstoffe in den Pflanzen hemmen
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Weiße Flecken im Fell und schlappe Ohren sind typische Domestikationsmerkmale verschiedener Haustiere.

Warum viele Haustiere Schlappohren haben

Im Verlauf der Züchtung könnten veränderte Eigenschaften von Stammzellen die Wildtiere zahm gemacht und gleichzeitig bestimmte körperliche Merkmale beeinflusst haben
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Das Rote Riesenkänguru nutzt beim Grasen seinen Schwanz als fünftes Bein.

Kängurus gehen auf fünf Beinen

Wenn sich die Beuteltiere beim Grasen nur langsam fortbewegen, übernimmt der Schwanz eine wesentliche Funktion
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Männliche Exemplare des Arizona-Rindenskorpions (Centruroides vittatus) haben ein geringeres Körpergewicht, längere Beine und einen längeren Schwanz als die Weibchen.

Rindenskorpione: Feige Männchen - kampfbereite Weibchen

Da sie schwerer sind und kürzere Beine haben, setzen die weiblichen Tiere bei Gefahr eher ihren Giftstachel ein, anstatt zu fliehen
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Bei Gefahr lassen ängstliche Kohlmeisen ihre Brut eher im Stich als mutige.

Sicherheitsdenken bei Kohlmeisen

Ängstliche und mutige Typen: Beim Brüten sind die einen mehr auf die eigene Sicherheit bedacht, während die anderen bei drohender Gefahr eher Risiken in Kauf nehmen, um die Brut zu retten
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Das Volk der Hadza lebt noch immer als Jäger und Sammler.

Jäger und Sammler mit ungewöhnlicher Darmflora

Bei Menschen aus dem Volk der Hazda in Tansania fehlen bestimmte Darmbakterien, die bisher als gesundheitsfördernd galten
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Augenpartie einer Wolfspinne der Gattung Hogna

Kannibalismus nach dem Sex: Extra-Mahlzeit steigert Zahl der Nachkommen

Verhalten weiblicher Wolfspinnen nach der Paarung ist nicht starr, sondern an die körperliche Fitness des Männchens angepasst
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Nachteulen gehen häufiger neue Bindungen ein.

Ob Mann oder Frau: "Eulen" sind kontaktfreudiger als "Lerchen"

Im Vergleich zu Frühaufstehern haben Nachtschwärmer einen höheren Spiegel des Stresshormons Cortisol und häufiger wechselnde Sexualpartner
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Vulkanelfe (Selasphorus flammula) im Flug - diese Kolibriart lebt auf Costa Rica.

Evolution der Kolibris: Große Artenvielfalt in sehr kurzer Zeit

Im Laufe von nur rund 20 Millionen Jahren entstanden mehr als 300 Arten in einer Vielzahl unterschiedlicher Nischen
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Die biologische Funktion des Zebrafells lässt sich am ehesten als Schutz vor blutsaugenden Fliegen erklären.

Bestätigt: Zebras Streifen gegen Blutsauger

Die Evolution des Fellmusters diente weniger einer Tarnung oder der Abschreckung von Raubtieren als dem Schutz vor Bremsen und Tsetsefliegen
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Azara-Nachtaffen (Aotus azarae) leben nicht nur sozial, sondern auch genetisch monogam.

Total treue Affen

Die südamerikanischen Azara-Nachtaffen leben tatsächlich absolut monogam – Genanalysen ergeben keinen einzigen Hinweis auf Vaterschaft außerhalb fester Paarbindungen
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Auch Zaunkönige singen im Duett.

Zugvögel zwitschern selten im Duett

Dauerhafte Bindungen und kooperatives Verhalten wie gemeinsames Singen entwickeln sich bei standorttreuen Singvögeln eher als bei Zugvögeln
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Männer kooperieren untereinander eher über Rangunterschiede hinweg als Frauen.

Kooperation: Männer tun sich bei Rangunterschieden leichter als Frauen

Männer arbeiten eher mit männlichen Kollegen unterschiedlicher beruflicher Stellung zusammen als Frauen mit solchen Kolleginnen
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Wie aus dem Wolf der beste Freund des Menschen wurde, ist komplizierter als gedacht.

Vom Wolf zum Hund - komplizierte Verwandtschaftsverhältnisse

Die Domestizierung des Haushundes scheint komplexer vonstatten gegangen zu sein als bisher vermutet
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