Nachrichten zum Thema Computer

Schematischer Aufbau der quantenkryptografischen Übertragung über miteinander verschränkte Photonen zwischen Sender (Alice) und Empfänger (Bob).

Quantenkryptografie lässt sich doch hacken

Mit einer zusätzlichen Lichtquelle lässt sich – theoretisch wie praktisch – der sicher geglaubte Test für eine nicht abgehörte Datenübertragung unterlaufen
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Schlüssel zu sparsameren Prozessoren: Transistoren aus hauchdünnen Molybdänsulfid-Schichten.

Extrem flacher Transistor ohne Silizium

Neue Chiparchitektur benötigt deutlich geringe Schaltspannungen als herkömmliche Prozessoren
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Kristallstruktur von Wismutferrit. Das Wismutatom (Mitte) lässt sich dauerhaft über elektrische Pulse etwas verschieben und verursacht so eine schaltbare Magnetisierbarkeit.

Nicht flüchtige Datenspeicher: Magnetisierung von Wismutferrit elektrisch geschaltet

Kristallines Material mit hohen Eisenanteilen bildet Grundlage für Speicher mit hoher Datendichte
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Prototyp und Aufbauschema eines piezoelektronischen Transistors (PET), der mit sehr kleinen Schaltspannungen auskommt.

Sparsam und schnell: Neuartiger Transistor schaltet mit Piezokristallen

Erste Prototypen ganz ohne Halbleiter entwickelt - Ungewöhnliches Konzept könnte den Strombedarf von Elektronik drastisch senken
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Magnete aus Kupfer und Mangan: Dünne C-60-Schichten (Mitte) verwandeln diese sonst nicht ferromagnetischen Metalle. (künstlerische Illustration)

Premiere: Erstmals Magnet aus Kupfer erschaffen

Mit dünnen Schichten aus Kohlenstoff-Molekülen verwandeln Forscher erstmals nicht magnetische Metalle wie Kupfer und Mangan in Magnete – Anwendungen für Quantencomputer, Medizin und Industrie möglich
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Quantenpunkte aus einem Kohlenstoff-Nanorährchen (SWNT) mit Kontakten

Quanteninformation - Elektronenspin mit Mikrowellen-Photonen gekoppelt

Neue Methode könnte ein störungsfreies Auslesen von Qubits in Quantencomputern ermöglichen
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 Skyrmionen (rechts) bilden sich, nachdem sie einen Engpass in magnetischen Schichten passiert haben. Die Magnetwirbel bleiben bei Raumtemperatur stundenlang stabilisiert.

Skyrmionen - Magnetische Wirbel für neue Datenspeicher

Winzige magnetische Strukturen lassen sich in dünnen Schichten bei Raumtemperatur stabilisieren
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Metafläche aus Silber unter dem Elektronenmikroskop: Dank der nur knapp 100 Nanometer breiten Wälle zeigt das Material einen negativen Brechungsindex für sichtbares Licht.

Tarnkappen-Material: Dünne Silberschichten für schnellere optische Schaltkreise

Hyperbolische Metaflächen zeigen negativen Brechungsindex und geringe Strahlungsverluste für sichtbares Licht
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Memristor-Areal aus sich kreuzenden Elektroden, erstmals 2007 entwickelt von Hewlett-Packard-Forschern

Neuronales Netzwerk: Memristor-Areal lernt ähnlich wie menschliches Hirn

Elektrische Leitfähigkeit der speziellen Schaltmodule reagieren auf Spannungspulse und verändern dabei ihre elektrische Leitfähigkeit
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Transistoren aus hauchdünnen Molybdänsulfid-Schichten

Nur drei Atomlagen dick – Hauchdünne Halbleiter für kleinere Schaltkreise

Schichten aus Molybdänsulfid könnten in Zukunft Silizium ersetzen und dreidimensionale, geschichtete Chipstrukturen ermöglichen
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Aufgeheizter Aluminium-Nanodraht unter dem Mikroskop: Auf der linken Seite (grüner Bereich) herrscht Raumtemperatur, rechts ist der Draht etwa 200 Grad heiß (Bildcollage).

Thermometer für die Nanowelt

Elektronenschwingungen ermöglichen Temperaturmessung mit extrem hoher Ortsauflösung – Methode soll die Kühlung heißer Computerchips verbessern helfen
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Speicherzelle der Zukunft: Grafik eines Polyoxometallat-Clusters

Daten speichern mit einzelnen Molekülen

Metalloxidcluster können zu noch kleineren Flash-Speichern führen als bisher - mehr als 1000 Gigabyte pro Speicherkarte angestrebt
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Inwieweit gewalthaltige Videospiele die Gewaltbereitschaft fördern, hängt offenbar auch davon ab, wie tief und intensiv man gewaltbereit in die Spielwelt eintaucht

Bestätigt: Videospiele in 3D intensivieren den Zorn

Gewaltbereites Spielen in drei Dimensionen schlägt im Vergleich zum Spielen in 2D deutlich stärker auf die Stimmung
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Besser lernen mit Stift statt Tastatur

Damit der Lernstoff optimal erinnert wird, sollte er lieber analog als digital notiert werden
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Die Farbe beeinflusst den Geschmack, selbst bei schlichtem Wasser.

Virtuelles Schmecken: Strom und Lichtfarbe liefern das Aroma

Spezial-Glas mit Strohhalm ruft beim normalen Wassertrinken Geschmacksrichtungen von salzig bis süß hervor – Anwendungen für Freizeit und Gesundheit denkbar
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Per Spezialfüller lässt sich die leitende Tinte durch schlichtes Schreiben aufs Papier bringen – diese Texte (oben) sind ebenso leitend wie die von einer LED gezierte Lotus-Zeichnung. Breite Tintenstreifen beliefern sogar ganze Felder von Leuchtdioden mit ausreichend Energie.

Stromkreise aus dem Füllfederhalter

Geschickte Kombination von Kupfer- und Silberpartikeln liefert flexible und robuste Stromleitungen sogar auf Papier
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Durchsichtige Transistorfolie auf einem künstlichen Augapfel

Die Vermessung des Körpers – Flexible Transistoren haften auf Haut, Augen und Organen

Hauchdünne Sensoren sollen Krankheiten früher aufspüren – Neues Verfahren für stabile und leistungsstarke Elektronikfolien
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Computermaus prägt Lernvorgänge im Gehirn

Regelmäßige Nutzung des Mauszeigers verändert die Art, wie das Gehirn Bewegungen verarbeitet – bereits nach wenigen Wochen
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Bessere Online-Partnersuche mit Realitäts-Check

Neuer Algorithmus für die Partner-Vorschläge berücksichtigt auch Fehleinschätzungen und die eigene Beliebtheit
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Als Doktorandin entdeckte Marianne Tarun per Zufall die unerwartet stark erhöhte Leitfähigkeit des Strontiumtitanats.

Licht lässt Leitfähigkeit sprunghaft ansteigen

Um das 400-Fache steigert Beleuchtung bei Raumtemperatur die elektrische Leitfähigkeit von Strontiumtitanat - Aussichten für bessere Computerchips
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