Nachrichten zum Thema Anthropologie

In der Schwangerschaft verstärken sich Ekelgefühle und Anfälle von Übelkeit.

Wenn’s ein Junge wird: Verstärkter Ekel in der Schwangerschaft

Wenn sich ein männlicher Fötus entwickelt, sind Frauen in den ersten sechs Monaten anfälliger für Ekelgefühle und Übelkeit als bei weiblichem Nachwuchs
Zum Artikel »
Lächeln ist ein angeborenes Verhalten aller Menschen.

Warum wir lächeln

Der wichtigste Auslöser für die angeborene, unwillkürliche Mimik ist nicht die eigene Emotion, sondern die Kommunikation mit anderen Menschen
Zum Artikel »
Eine Sichel über der Kehle sollte diese Frau davon abhalten, ihrem Grab zu entsteigen.

Mein Nachbar der Vampir

Skelette von polnischem Friedhof zeigen: Menschen, die mit Vorsichtsmaßnahmen gegen Wiedergänger bestattet wurden, waren nicht etwa Fremde, sondern stammten aus der Gegend
Zum Artikel »
Der Riechkolben (eingekreiste Struktur im Hirnscan) leitet Geruchsinformationen von der Nase zum Gehirn.

Warum Frauen besser riechen können

Der weibliche Riechkolben, der Geruchsinformationen aus der Nase an das Gehirn weiterleitet, enthält eine deutlich höhere Zahl an Zellen als der von Männern
Zum Artikel »
Schimpansen verfügen über eine größere Vielfalt an Darmbakterien als Menschen.

Evolution der Darmflora: Verlorene Vielfalt

Im Vergleich zu Schimpansen hat sich während der Entwicklung des Menschen das Artenspektrum der Darmkeime stark verkleinert
Zum Artikel »
Jedes menschliche Gesicht ist einzigartig.

Warum menschliche Gesichter so vielfältig sind

Ein starker Selektionsdruck begünstigte im Lauf der Evolution eine große Variation von Gesichtsmerkmalen, erleichterte gegenseitiges Erkennen und förderte so das Zusammenleben der Menschen in großen Gruppen
Zum Artikel »
Frauen bewerteten die Attraktivität von Männern anhand von Portätfotos in Frontal- und Seitenansicht.

Augen auf bei der Partnerwahl: Stark maskulines Gesicht spricht für schlechte Spermienqualität

Für Langzeitbeziehungen bevorzugen Frauen Männer mit weicheren Gesichtszügen – und entscheiden sich damit für einen Partner mit größerer Fruchtbarkeit
Zum Artikel »
Marsch einer chinesischen Ehrengarde

Gleichschritt macht den Gegner klein

Synchronisiertes Marschieren der Mitglieder einer Gruppe bewirkt, dass ein gemeinsamer Feind oder Konkurrent als weniger bedrohlich empfunden wird
Zum Artikel »
Etwa 2000 Jahre altes Skelett eines jungen Mannes aus einem Grab am Fundort Al Khiday

Prähistorischer Zahnstein gibt Aufschluss über Pflanzenkost

Schon vor der Entwicklung des Ackerbaus nutzten Steinzeitmenschen verschiedene Pflanzen - wahrscheinlich nicht nur als Nahrung, sondern auch als Heil- oder Würzmittel
Zum Artikel »
Gigantopithecus blacki, eine ausgestorbene Primatenart könnte nach Ansicht einiger Kryptozoologen als Yeti überlebt haben (Modell aus dem San Diego Museum of Man).

Yeti-Haare sind doch keine

DNA-Analysen zeigen, dass die bisherigen Fundstücke nicht von unbekannten Menschen- oder Affenarten stammen, sondern von Bären, Rindern, Pferden und anderen Tieren
Zum Artikel »
Schon eine geringfügige Veränderung im Erbgut kann den Pigmentgehalt der Haare verringern.

Genschalter für blondes Haar entdeckt

Der Austausch eines einzigen DNA-Bausteins an einer bestimmten Stelle des Erbguts beeinflusst, ob das Haar hell oder dunkel wird
Zum Artikel »
Die Pest

Die gute Seite der Pest

Skelettanalysen untermauern: Nach der heftigen Pandemie im mittelalterlichen Europa war die Bevölkerung gesünder und die Menschen lebten länger
Zum Artikel »
Ein reich geschmückter Maya-Herrscher spricht offenbar mit seinem Spiegel – die Logogramme im Bild unterstreichen dies. Die Darstellung schmückt auch Sarah Jacksons Buch „Politics of the Maya Court“.

Die Maya hätten Facebook verstanden

Archäologen entdecken Ähnlichkeiten zwischen modernen Medien und der Sicht der frühen Hochkultur auf die materielle Welt
Zum Artikel »
Das Volk der Hadza lebt noch immer als Jäger und Sammler.

Jäger und Sammler mit ungewöhnlicher Darmflora

Bei Menschen aus dem Volk der Hazda in Tansania fehlen bestimmte Darmbakterien, die bisher als gesundheitsfördernd galten
Zum Artikel »
Traditionelle Form des Ackerbaus bei den Nuba im Sudan.

Von wegen gut versorgt: Ackerbauern hungerten häufiger als Jäger und Sammler

Daten völkerkundlicher Aufzeichnungen widerlegen zudem eine bisher vermutete Ursache für die Zivilisationskrankheiten Diabetes und Fettleibigkeit
Zum Artikel »

Kulturtechnik: Es kommt auf die Gruppengröße an

Die Bevölkerungsgröße spielt bei der Weitergabe von Kulturtechniken eine entscheidende Rolle
Zum Artikel »
Windelnwechseln ist nicht jederManns Sache.

Kleine Hoden – guter Vater

Männer mit geringer Spermienproduktion investieren mehr Energie in die Betreuung ihrer Kinder und erhöhen dadurch die eigene biologische Fitness
Zum Artikel »
Salzsee bei Larnaka mit Hala Sultan Tekke Moschee im Hintergrund

Wie der Klimawandel in der späten Bronzezeit Kulturen zerstörte

Im östlichen Mittelmeer löste die Veränderung des Klimas eine Kette von Ereignissen aus, an deren Ende ganze Zivilisationen zerbrachen
Zum Artikel »
Vor dem Bildschirm: Menschen suchen Kontakte über den Computer

Facebook macht nicht glücklich

Studie weist darauf hin: Je häufiger Menschen das soziale Netzwerk nutzen, desto unwohler fühlen sie sich
Zum Artikel »
Graffiti: Worte an den Wänden von Großstädten

Wortwahl in der Literatur belegt Egozentrik von Stadtbewohnern

Psychologin untersucht mehr als eine Million US-Bücher der vergangenen 200 Jahre auf die Verwendung von Begriffen
Zum Artikel »


 

Home | Über uns | Kontakt | AGB | Impressum | Datenschutzerklärung
© Wissenschaft aktuell & Scientec Internet Applications + Media GmbH, Hamburg