Nachrichten zum Thema Molekularbiologie
Gemeinsame Wohnung – dieselben Mundkeime
Das Zusammenleben von Menschen führt dazu, dass sich die Mikrobiome in ihrem Mund angleichen – gemeinsame Gene sind nicht die Ursache dafür
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Gelée royale: Entscheidend ist, was fehlt
Der Futtersaft lässt Bienenlarven zu Königinnen werden, weil er kaum pflanzliche microRNAs enthält, die diese Entwicklung hemmen
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Darmkeime regulieren Gene von Hirnzellen
Fehlende Darmflora verändert die Produktion von microRNAs in Hirnregionen von Mäusen und Ratten, was die Furchtreaktionen der Tiere verstärkt
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Diabetes: Gentherapie über transplantierte Haut
Entnommene, gentechnisch veränderte und dann rücktransplantierte Hautzellen setzen ein Hormon frei, das der Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit dienen könnte
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Evolution des Menschen: Vom Nutzen des Arthrose-Gens
Eine in Europa und Asien verbreitete Genvariante schadet nicht nur den Gelenken, sondern verkürzt auch die Beinknochen und könnte deshalb das Bruchrisiko senken
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Koronare Herzkrankheit: Wozu sind schlechte Gene gut?
Mehrere Genvarianten im menschlichen Erbgut erhöhen die Anfälligkeit für eine Erkrankung der Herzkranzgefäße – haben aber den Vorteil, den Fortpflanzungserfolg zu steigern
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Empathiefähigkeit zum Teil angeboren
Jetzt nachgewiesene genetische Unterschiede könnten auch erklären, warum Frauen die Gefühle anderer Menschen besser erkennen können als Männer
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Schlaf-Gen entdeckt
Ein bei Menschen, Mäusen und Fliegen wirksames Gen sorgt für festen Schlaf und verhindert häufiges Aufwachen
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Nasenabstrich reicht: Schneller Test auf Lungenkrebs
Mit Gen-Chips ermitteltes Muster von Genaktivitäten in Zellen der Nasenschleimhaut kann bei Rauchern einen Lungentumor bestätigen oder ausschließen
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Krebstherapie: Salmonellen locken Immunzellen in Tumore
Die gentechnisch veränderten Bakterien dringen in Krebsgewebe ein, wo sie Makrophagen anlocken und aktivieren, so dass die Krebszellen zerstört werden
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Gene des Partners beeinflussen die eigene Gesundheit
Bei engem sozialen Kontakt wirkt sich auch das Erbgut des anderen indirekt auf Verhalten, körperliche Merkmale und Gesundheit aus – wahrscheinlich nicht nur bei Mäusen
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Insulin von Kegelschnecken
Ein besonders schnell wirkendes Insulin, das die Meerestiere beim Beutefang nutzen, um Fische zu lähmen, könnte auch für die Behandlung von Diabetikern nützlich sein
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Bakterien haften am Eis
Mikroben antarktischer Gewässer verankern sich mit Hilfe spezieller Proteine am Eis der Wasseroberfläche, wo es sauerstoff- und nährstoffreicher ist als in tieferen Wasserzonen
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Evolution des Menschen: Wo Feuer ist, ist auch Rauch
Im Erbgut des Homo sapiens – nicht aber des Neandertalers – ist ein Gen mutiert, das vor Schadstoffen im Rauch schützt und so wahrscheinlich den Gebrauch des Feuers ohne gravierende Gesundheitsschäden erst ermöglichte
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Bakterien in der Nase produzieren hochwirksames Antibiotikum
Neuartiger Wirkstoff tötet auch multiresistente Staphylokokken und Enterokokken ab
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Schuppen durch Hautbakterien?
Bei verstärkter Schuppenbildung erhöht sich die Keimzahl an Staphylokokken auf der Kopfhaut während die Zahl an Propionibakterien sinkt
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Alzheimer: Überaktives Enzym schädigt Hirnfunktion
Ein Hemmstoff der Proteinkinase C könnte verhindern, dass die krankheitstypischen Beta-Amyloid-Ablagerungen Synapsen zerstören
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Labrador Retriever: Mutiertes Gen verursacht Übergewicht
Ein speziell in dieser Hunderasse häufig vorliegender Gendefekt könnte für anhaltende Hungergefühle sorgen und damit anfälliger für Fettleibigkeit machen
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Gen lässt Gesicht jünger oder älter aussehen
Je nachdem welche Varianten eines bestimmten Gens im Erbgut vorliegen, werden Menschen um fast zwei Jahre jünger oder älter geschätzt, als es ihrem biologischen Alter entspricht
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Evolution des Menschen: Vielfalt der Hautkeime ging verloren
Im Vergleich zu Affen hat der moderne Mensch ein viel geringeres Artenspektrum an Hautbakterien, unter denen heute die Staphylokokken dominieren
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