Nachrichten zum Thema Geowissenschaften

Luftaufnahme des MIli-Atolls, das zu den Marshall Inseln gehört und bis 2050 unter zunehmender Trockenheit leiden wird.

Inselstaaten – Vor dem Untergang kommt die Dürre

Neue Studie warnt vor Trockenheit auf zahlreichen kleinen Inseln in Folge des Klimawandels
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Der Sommer beginnt in Europa immer früher: Strandkörbe auf Borkum

Klimastudie: Sommer beginnt zehn Tage früher als vor 50 Jahren

Analyse europäischer Wetterdaten liefert weitere Belege für eine Verschiebung der Jahreszeiten
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Weltkleinstes Gravimeter: Ein kippendes Siliziumplättchen misst lokale und zeitliche Änderungen der Schwerkraft.

Gravimetrie: Weltweit kleinster Schwerkraftsensor soll vor Vulkanausbrüchen warnen

Neu entwickeltes Gravimeter misst kleinste Änderungen der Schwerkraft und könnte auch die Suche nach Erdöllagerstätten erleichtern
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Sandsturm - Habub genannt - in Hombori im Saharastaat Mali. Bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde wird Sand fast 1000 Meter hoch aufgewirbelt.

Sahara: Klimawandel bremst Sandstürme aus

Sich abschwächende Winde liefern weniger Dünger nach Amazonien, verstärken aber Hurrikane im Atlantik und Niederschläge in der Sahelzone
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Der Fleming-Gletscher in der Antarktis wird zunehmend destabilisiert. Rückgang des Eisschelfs lässt Festlandeis schneller abrutschen.

Schutzschild der Antarktis bröckelt

Festlandgletscher werden noch vom umgebenden Schelfeis gestützt, doch ein neues Modell zeigt Gefahrenzonen
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Aufbau der Erde mit Konvektionsströmungen flüssiger Schmelzen, die für den Aufbau des Erdmagnetfelds verantwortlich sind.

Erdmagnetfeld: Kam der Geodynamo erst mit der Mondentstehung in Schwung?

Neue Theorie könnte die Bildung des Magnetfeldes vor über drei Milliarden Jahren klären – Auftrieb leichter Magnesium-Minerale soll Konvektionsströme unterstützt haben
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 Mit dieser Messstation lassen sich Temperatur, Salzgehalt und viele weitere Parameter bis in viele hundert Meter Wassertiefe bestimmen.

Klimawandel: Ozeane heizen sich immer schneller auf

Etwa die Hälfte der zusätzlichen Wärme nahmen die Weltmeere in den vergangenen 20 Jahren auf
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Mit der anhaltenden Erderwärmung schmelzen Grönlands Gletscher - hier der Helheim Geltscher im Südosten der Insel -  immer schneller.

Wie Grönlands Gletscher schmelzen

Erstmals belegen direkte Beobachtungen und nicht mehr nur Simulationen das rasante Abtauen des Festlandeises
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Weltkarte der Grundwasservorkommen: Je dunkler desto ergiebiger sind die Lagerstätten.

Weltkarte des Grundwassers – nur ein Bruchteil ist erneuerbar

Über Messungen des radioaktiven Wasserstoff-Isotops Tritium kann auf das Alter der Wasservorkommen geschlossen werden
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Erdbeben verursachen große Schäden - Laborexperimente sollen bei der Vorhersage helfen

Analyse von Mikrobrüchen für bessere Erdbebenvorhersagen

Laborexperiment weist einen neuen Weg auf, um die Stärke kommender Beben besser abschätzen zu können
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Sandsturm über der Westsahara: Im Erdzeitalter des Pleistozäns strömten durch diese Region mächtige Flüsse

Als die Sahara noch nass war

Ein mächtiger Strom floss durch die heutige Westsahara wie Sedimentstrukturen vor der Küste Mauretaniens zeigen
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Jeder Diamant, wie dieser aus einer russischen Mine, zeigt eine einzigartige Kristallstruktur. Winzige Einschlüsse an Flüssigkeiten geben Hinweise auf die komplexe Kristallbildung im oberen Erdmantel.

Diamanten wachsen in saurer Umgebung

Neue Simulation zeigt bisher unbekannte Reaktionsprozesse für die Diamantenbildung – Genaueres Verständnis des Kohlenstoff-Kreislaufs im Erdmantel möglich
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Eisberge in der Antarktis brechen mit zunehmender Klimaerwärmung immer schneller vom Festlandeis ab.

Schmelzende Südpolgletscher: Meeresspiegel steigt über Jahrtausende

Neue Simulationen belegen, dass das Antarktis-Eisschild stark verzögert auf Klimaänderungen reagiert
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Ausbruch des Pinatubo auf den Philippinen im Jahr 1991. In die Atmosphäre geschleuderte Staubmengen kühlten für einige Jahre das Erdklima ab.

Große Vulkanausbrüche beeinflussen Wasserhaushalt von Flüssen

Statistische Klimastudie zeigt signifikante Auswirkungen der Eruptionen auf die Pegelstände von Nil, Amazonas oder Kongo
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Messflug zur Analyse der Tröpfchenverteilung in Wolken mit einem holographischen Detektor unter dem Flügel.

Wie Wassertröpfchen in turbulenten Wolken verdunsten

Holografischer Detektor liefert Daten zur Verteilung und Größe von Tropfen – Ergebnisse haben Einfluss auf Wettervorhersagen und Klimamodelle
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Kollidierende Erdplatten: In einer Subduktionszone taucht eine ozeanische Platte unter einen angrenzenden Kontinent ab

Starkbeben: Spannungen im Untergrund geringer als bisher angenommen

Neue Analyse an abtauchenden Erdplatten liefert überraschende Ergebnisse zur Bebendynamik
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Bewegte Rocky Mountains: Erdbeben (gelbe Kugeln) treten entlang von Hebungszonen (dunkle Bereiche) auf, verursacht durch Strömungen im Erdmantel.

Gelöst: Rätsel um Erdbeben inmitten Nordamerikas

Zirkulationen im Erdmantel können Erdbeben weit entfernt von klassischen Risikozonen erklären
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Diese Himalaya-Karte zeigt die Verschiebungen des Starkbeben vom 25. April 2015 um bis zu zwei Meter. Die Daten beruhen auf Aufnahmen des ESA-Radarsatelliten Sentinel-1.

Nepal: Geophysiker warnen vor weiterem Starkbeben westlich von Kathmandu

Zahlreiche Daten von Satelliten und seismischen Messstationen liefern genaues Bild der Erdbeben in der Himalaya-Region
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Über vier Milliarden Jahre alt: Das Erdmagnetfeld schützt vor dem Strom geladener Teilchen des Sonnenwinds (Grafik nicht maßstabsgerecht)

Erdmagnetfeld: Schutz vor Sonnenwinden besteht länger als bisher angenommen

Analysen uralter Mineralien weisen auf einen aktiven Geodynamo schon vor über vier Milliarden Jahre hin – Neue Studie hat große Bedeutung für die frühe Erdgeschichte
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Unita-Gebirge in Utah: Wasser verdunstet von der Oberfläche eines Sees, von Pflanzen oder gelangt über Pflanzenatmung indirekt in die Atmosphäre.

Globaler Wasserkreislauf – Pflanzen nutzen weniger Regen als bisher angenommen

Analyse schwerer und leichter Wasserstoffisotope lässt Schluss auf unterschiedliche Pfade der Niederschläge zu
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