Nachrichten zum Thema Energie

Wälder sind effiziente CO2-Speicher. Hier eine aktuelle Weltkarte der Waldflächen, aufgenommen mit dem deutschen Radarsatellitenmission TanDEM-X.

Der Effekt negativer Emissionen

Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre nicht so wirksam wie oft angenommen
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Containerschiff „MSC Zoe“ im Hamburger Hafen

Methanol für Containerriesen

Methanol erweist sich als klimaschonender und technisch geeigneter Treibstoff für den globalen Schiffsverkehr
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In naher Zukunft könnten Festkörperbatterien - wie hier in der Entwicklung am Forschungszentrum Jülich – deutlich mehr Strom speichern.

Sandwich-Elektrolyt für stabilere Batterien

Neues Konzept verhindert Kurzschlüsse in leistungsfähigen Festkörperbatterien
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Der bereits schnell fließende Helheim-Gletscher an der Südostküste Grönlands zeigt wie rasant in Zukunft auch die Eisschilde in der Antarktis schwinden könnten.

Wenn das Eisschild der Antarktis kollabiert

Detailliertes Modell warnt vor deutlich schnellerem Anstieg des Meeresspiegels bei aktuellen Maßnahmen gegen höhere CO2-Emissionen
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Minikraftwerke nutzen die Luftfeuchte, um autark kleine Strommengen zu erzeugen.

Strom aus feuchter Luft

Dünne Kunststoffschichten erzeugen bei der Aufnahme von Wasser hohe elektrische Spannungen
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Klima-Kipppunkt der Wälder: Mit steigenden Temperaturen könnten Grünpflanzen immer weniger CO2 speichern und sich sogar zu einer neuen Quelle für das Treibhausgas wandeln.

Klima-Kipppunkt der Wälder

Ökosysteme an Land dienen nur bis zu einer bestimmten Temperatur als effizienter CO2-Speicher
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Das Golfstrom-System leitet seit der Jahrtausendwende deutlich größere Wärmemengen in die Arktis.

Wärmeströme gen Norden

Zunehmender Wärmetransport als eine mögliche Ursache für die starke Erwärmung des Arktischen Ozeans gefunden
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Simulierter Hurrikan: Je mehr Feuchtigkeit im Wirbelsturm gespeichert ist, desto weiter kann er in das Landesinnere vordringen.

Mit voller Wucht

Tropische Wirbelstürme schwächen sich wegen der Erderwärmung beim Übergang vom offenen Meer an Land deutlich weniger ab
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Die gefrorenen Permafrost-Böden der Arktis speichern geschätzt 1300 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Tauender Permafrost als CO2-Schleuder

Analysen von Bohrkernen weisen auf sehr hohe CO2-Emissionen in früheren Warmphasen vor bis zu 28000 Jahren hin.
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