Nachrichten zum Thema Psychologie

Als Sexting wird das Senden, Erhalten oder Weiterleiten explizit sexueller Nachrichten oder Bilder über elektronische Mittel bezeichnet, insbesondere per Handy beziehungsweise Smartphone.

Sexting-Nutzer sind zufriedener mit ihrem Sexleben

US-Studie belegt positive Effekte und große Verbreitung der Angewohnheit, explizit sexuelle Nachrichten oder Bilder per Handy auszutauschen
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Die Reihenfolge der Geburt hat wenig Einfluss auf Persönlichkeitsmerkmale von Geschwistern.

Persönlichkeit und IQ: Kaum Unterschiede zwischen Erstgeborenen und Nesthäkchen

Nach den Ergebnissen einer großen Studie sind geringe Unterschiede in Charakter und Intelligenz zwischen Geschwistern aufgrund der Geburtenfolge zwar vorhanden, fallen aber im persönlichen Kontakt nicht auf
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Das weibliche Hirn leidet stärker unter dem Konsum harter Drogen als das männliche.

Drogenmissbrauch schädigt Frauenhirn mehr als Männerhirn

Bei weiblichen Ex-Drogenabhängigen ist das Volumen der Grauen Substanz in einigen Hirnbereichen deutlich verringert – bei Männern ist dies nicht der Fall
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Die Attraktivität des weiblichen Gesichts verändert sich im Verlauf des Menstruationszyklus.

Rosiger Teint an fruchtbaren Tagen

Kurz vor dem Eisprung verstärkt sich die Rötung der weiblichen Gesichtshaut – Das menschliche Auge kann das allerdings nicht als biologisches Signal wahrnehmen
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Schimpansen würden ihr Futter durchaus kochen.

Schimpanse am Herd?

Im Prinzip haben die Primaten die notwendigen kognitiven Voraussetzungen, um kochen zu können
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Mobbing kann der Psyche nachhaltig schaden.

Mobbing: Spätfolgen für die Psyche ernster als nach Misshandlung

Junge Erwachsene, die als Kinder gemobbt wurden, leiden häufiger unter psychischen Problemen als Altersgenossen, die als Kind von Erwachsenen körperlich misshandelt wurden
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Paracetamol ist ein frei verkäufliches Medikament mit schmerzlindernder und fiebersenkender Wirkung.

Paracetamol dämpft Schmerz - und Emotionen

Nach Einnahme des Medikaments werden sowohl positive als auch negative Gefühle weniger stark empfunden
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Für manche Jugendliche ist Alkohol verführerisch.

Wenn Kinder nur mal am Weinchen nippen

US-Statistik: Wer bei den Eltern Alkohol kosten darf, greift als Teenager eher zu einem Drink oder trinkt sogar exzessiv
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Narzissten glauben, sie sind einfach besser als andere.

Zu viel Lob im Elternhaus: Wie Narzissmus entsteht

Wer sein Kind überschätzt, begünstigt die Entwicklung einer narzisstischen Persönlichkeit – emotionale Wärme dagegen stärkt das Selbstwertgefühl
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Ein Mittagsschlaf wird mit dem Vorschulalter immer weniger sinnvoll.

Mittagsschläfchen nur bis Zwei

Bei älteren Kleinkindern mindert eine mittägliche Ruhe zunehmend Dauer und Qualität des Nachtschlafs
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Die meisten Frauen bevorzugen Männer, die größer sind als sie selbst.

Wunsch und Wirklichkeit: Wie groß soll der Partner sein?

Dominante Frauen wünschen sich kleinere Männer als andere Frauen – beide unterscheiden sich aber in der Größe des tatsächlich gewählten Partners nicht voneinander
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Schimpansen können die Struktur ihrer bedeutungsvollen Grunzlaute ändern.

"Fremdsprache" auch bei Schimpansen

Wenn sie neue Artgenossen kennenlernen, können die Primaten ihre bedeutungsvollen Grunzlaute mit der Zeit anpassen, um mehr wie ihre Gruppenmitglieder zu klingen
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Der Anblick eines bedrohlichen Gesichts löst Reaktionen in der Amygdala aus, die individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

Vorausschauende Diagnostik: Hirnscan warnt vor Depression und Angststörung

Aktivität bestimmter Hirnzellen lässt auf Anfälligkeit für psychische Störungen schließen, so dass vorbeugende Maßnahmen möglich wären
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Die Neigung zu Ekelgefühlen ist auch ein psychologisches Merkmal.

Ekelempfinden beeinflusst Neigung zum Partnerwechsel

Menschen, die Kurzzeitbeziehungen bevorzugen, haben eine geringere Hemmschwelle für sexuellen Ekel – nur bei Männern wird die Paarungsstrategie auch durch die eigene körperliche Attraktivität beeinflusst
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Zur Behandlung von Depressionen werden dringend neue Medikamente benötigt.

Depression: Entzündung im Gehirn

Bei schweren depressiven Episoden verstärken Entzündungsreaktionen in Teilen der Großhirnrinde möglicherweise die Krankheitssymptome
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In Gegenwart eines Fremden steigt der Stresspegel und schwächt die Empathie – bei Menschen wie Mäusen.

Sozialer Stress schwächt Empathie

Ein Medikament, das Stressreaktionen blockiert, verstärkt das Mitgefühl gegenüber Fremden, die Schmerz empfinden
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Optimismus könnte gesundheitsfördernd sein.

Bestätigt: Optimisten haben weniger Probleme mit Herz und Kreislauf

Hilfe beim Entwickeln einer positiven Lebenseinstellung könnte eine gesündere Lebensweise fördern und das Arteriosklerose- und Infarktrisiko senken
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Zu viele gute Ratschläge von Freunden helfen nicht beim Abnehmen.

Zu viel Kritik und gute Ratschläge helfen nicht beim Abnehmen

Wegen ihres Gewichts besorgte junge Frauen nehmen weniger zu, wenn sie so akzeptiert werden, wie sie sind
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Wer sich jünger fühlt als er ist lebt länger – unabhängig von allen bisher untersuchten Einflussfaktoren.

Lebensverlängernd: Sich jünger fühlen als man ist

Allein das Gefühl älterer Menschen, jünger zu sein als es dem Geburtsdatum entspricht, ist unabhängig von sonstigen Faktoren mit einer verringerten Sterberate verbunden
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Vielen psychischen Störungen liegen defekte Gene oder gestörte Hirnfunktionen zugrunde.

Therapie psychischer Störungen: Schadet die Kenntnis biologischer Ursachen?

Wenn die Symptome eines Patienten genetisch oder neurobiologisch erklärt werden, verringert sich das Mitgefühl des Therapeuten
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