Nachrichten zum Thema Elementarteilchenphysik

Der Collider Detector at Fermilab zeichnete am Tevatron-Beschleuniger zwischen 1985 und 2011 Millionen Teilchenkollisionen auf.

W-Bosonen rütteln am Standardmodell

Hochpräzise Messungen am Fermilab bei Chicago zeigen eine etwas zu große Masse für das Elementarteilchen
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Prinzip einer Fusion von Baryonen aus besonders schweren Quarks. Diese Prozesse könnten theoretisch bis zu zehnmal mehr Energie liefern als die Fusion von Wasserstoff- zu Heliumkernen.

Mehr Energie - Quark-Fusion statt Kernfusion

Die Verschmelzung von exotischen Teilchen aus schweren Quarks setzt zehnmal mehr Energie frei als die Fusion von Wasserstoffkernen
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Schnellste Strudel der Welt: Illustration eines rasant rotierenden Quark-Gluonen-Plasmas, das nach dem Zusammenstoß von Goldionen entstand.

Die schnellsten Strudel der Welt

Kollisionen von Goldionen erzeugen ein rasant rotierendes Quark-Gluon-Plasma – Neue Aufschlüsse über die Entstehung von Masse erwartet
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Simulation der Positronenbeschleunigung (Flugbahnen) mit einem Plasma (grün/orange)

Teilchenbeschleuniger: Positronen surfen auf Plasmawelle

Neue Methode ermöglicht höhere Teilchenenergien bei kürzeren Beschleunigungsstrecken – Günstigere Suche nach exotischen Elementarteilchen
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Ein Neutron besteht aus zwei down-Quarks und einem up-Quark. Gluonen zwischen den Quarks sorgen für Stabilität.

Warum Neutronen schwerer sind als Protonen

Neue Computer-Simulation führen zu einer genaueren Berechnung des Massenunterschieds der Kernteilchen
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Was ein Elektron wirklich wiegt

Neues Präzisionsexperiment erlaubt extrem genaue Bestimmung der Elektronenmasse
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So stellt die Analysesoftware die Spuren der Neutrinos durch den Detektor dar. Die Größe der Kreise gibt die Menge an Licht an, die Farbe den Zeitpunkt seines Eintreffens. Aus beidem können die Forscher die Energie und Richtung bestimmen.

Ultrahochenergetische Neutrinos in kosmischer Strahlung

Der im Eis der Antarktis eingefrorene Detektor IceCube hat etliche Neutrinos mit ungewissem Ursprung gefunden – Ihre Energie liegt weit über dem, was mit heutigen Teilchenbeschleunigern erreichbar ist
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Mitten in der 130 Meter langen Undulatorbank, dicht mit Magneten bestückt, sitzt der monochromatische Diamantfilter. Dahinter beginnt der Abschnitt, in dem das verstärkende

Optimierte Röntgenstrahlung als Werkzeug für die Nanowelt

Dank neuartiger Selbstverstärkung liefern starke Röntgenlaser einen hochfokussierten Strahl, der deutlich schärfere Bilder als bisher ermöglichen soll.
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Hochaufgelöste Simulation der Milchstraße

Doch kein Mangel an Dunkler Materie

Neue Untersuchungen unserer kosmischen Umgebung deuten entgegen anderslautender Meldungen auf mindestens so viel Dunkle Materie wie theoretisch erwartet
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Mögliches Higgs-Ereignis am ATLAS-Detektor. Das Higgs zerfällt in vier Myonen und hinterlässt damit eine klare Signatur.

Die Mondlandung der Teilchenphysik: ein Hintergrund

Wie das Higgs-Teilchen die Welt im Innersten zusammenhält und warum die jetzige Entdeckung für die Zukunft der Physik so wichtig ist
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Eines der entscheidenden Ereignisse: Ein Zwei-Photon-Zerfall aus dem Detektor ATLAS.

Neues Teilchen - Historischer Tag für die Physik

Europäisches Beschleunigerzentrum CERN verkündet die Entdeckung eines neuen Elementarteilchens – wahrscheinlich das lang gesuchte Higgs-Boson, das aller Materie Masse verleiht
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Schalenaufbau der Erde

Radioaktivität liefert Hälfte der Erdwärme

Physiker analysieren Zerfallsprozesse und ermöglichen genauesten Einblick in Wärmehaushalt der Erde
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DAs ALPHA-Antimaterie-Experiment am Cern

Antimaterie für 1.000 Sekunden eingefangen

Falle für Antiwasserstoff-Atome erlaubt genauere Untersuchungen dieser seltenen Materieform
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Je drei Quarks und viele Gluonen setzen sich die Bausteine der Atomkerne zusammen

Wie kommt die Masse in die Welt

Mit Europas größtem Supercomputer berechnen Physiker erstmals die exakte Masse von Protonen und Neutronen – Bestätigung der Quantenchromodynamik
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