Nachrichten zum Thema Kosmologie

Simulierte Supernova: Turbulenzen in einem Methan-Luft-Gemisch führen zu einer heftigen Explosion.

Wie explodiert ein Stern?

Turbulenzen bei einer Verbrennung setzen erst eine heftige Explosion in Gang
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Galaxienhaufen MACS J0416.1–2403 mit berechneter Verteilung an Dunkler Materie (blau)

Galaxienkollisionen: Wo bleibt die mysteriöse Dunkle Materie?

Die Analyse von Zusammenstößen liefert Hinweise auf die Eigenschaften der schwer messbaren Materieform
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Der Nachthimmel im Gammabereich. Die Sternbilder Löwe und Große Bär sind zur Orientierung eingezeichnet. Beide Aufnahmen sind über drei Stunden integriert, die linke vor dem Ereignis, die rechte 2,5 Stunden vor und eine halbe in den Ausbruch hinein.

Rekordverdächtiger Gammablitz

Kosmische Explosion erzeugt außergewöhnlich energiereiche Teilchen – Forscher rätseln noch über den Mechanismus
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Künstlerische Darstellung eines Schwarzen Lochs, das das Licht von dahinter liegenden Sternen verzerrt.

Keine Schwarzen Mini-Löcher in Sicht

In den Daten des Weltraumteleskops Kepler finden sich keine Hinweise auf massearme Schwarze Löcher, die beim Urknall entstanden sein könnten
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Diese Aufnahme des Weltraumteleskops Hubble zeigt die älteste spektroskopisch bestimmte Galaxie, vergrößert dargestellt im Kasten. Fast alle weiteren Objekte auf dieser Aufnahme sind ebenfalls Galaxien.

Galaxie am Rand des Universums

Astronomen entdecken die am weitesten entfernte Galaxie, deren Distanz genau vermessen werden konnte
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Dieses Bild zeigt die am weitesten entfernte bekannte Gravitationslinse. Die den Effekt bewirkende Galaxie befindet sich in der Mitte. Um sie herum sind mehrere deutlich verstärkte Bilder der dahinter liegenden Galaxie zu sehen.

Galaktisches Teleskop in Rekordentfernung

Eine sehr weit entfernte Galaxie verstärkt durch den Gravitationslinseneffekt das Licht einer anderen in noch größerer Distanz
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So stellt die Analysesoftware die Spuren der Neutrinos durch den Detektor dar. Die Größe der Kreise gibt die Menge an Licht an, die Farbe den Zeitpunkt seines Eintreffens. Aus beidem können die Forscher die Energie und Richtung bestimmen.

Ultrahochenergetische Neutrinos in kosmischer Strahlung

Der im Eis der Antarktis eingefrorene Detektor IceCube hat etliche Neutrinos mit ungewissem Ursprung gefunden – Ihre Energie liegt weit über dem, was mit heutigen Teilchenbeschleunigern erreichbar ist
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In dieser Fotomontage ist das CSIRO Parkes-Radioteleskop neben einem Bild der Gasverteilung in der Milchstraße zu sehen. Der helle Fleck links oben deutet eine kurzen Radiopuls an.

Seltsame Radiopulse aus den Tiefen des Alls

Neu entdeckte Radiowellen sind nur Sekundenbruchteile lang und wiederholen sich nicht, kommen aber aus allen Richtungen
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Diese Illustration zeigt die Größenverhältnisse: Ein Pulsar vereinigt die anderthalb- bis dreifache Sonnenmasse in einer Kugel, deren Durchmesser nicht größer als Manhattan ist.

Neutronenstern bremst unerwartet

Plötzliche Verlangsamung der Rotation eines Neutronensterns ermöglicht Astronomen neue Einsichten in diese extremen kosmischen Objekte
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Links im Bild ist die Galaxie HXMM01 als hellstes Objekt zu sehen. Rechts zeigt sich bei maximaler Auflösung, dass hinter den beiden dunklen Galaxien im Vordergrund die beiden Galaxien X01N und X01S beginnen, miteinander zu verschmelzen.

Galaxien auf Kollisionskurs: Seltene Übergangsphase mit explosiver Sternentstehung entdeckt

Astronomen entdecken seltene und ungewöhnlich massereiche Kollision zweier gasreicher Galaxien – entspricht kritischer Abschnitt bei der Bildung großer Galaxien
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Kompositbild der kleinen, gasreichen Galaxie WLM. In den Regionen A und B konnten die Astronomen Kohlenmonoxid nachweisen. Die mit Kreuzen markierten Bereiche untersuchten sie ebenfalls; die Messungen ergaben aber kein klares Signal.

Kosmischer Geburtshelfer: Kohlenmonoxid auch in Zwerggalaxien nachgewiesen

Das für Organismen gefährliche Gas fördert die Sternentstehung und dient Astronomen zur Ermittlung interstellarer Wolken – dank besserer Nachweismethoden nun auch in schwierigen Fällen
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So könnte eines der untersuchten Doppelsternsysteme aussehen. Wenn sich die Sterne abwechselnd verdecken, ändert sich ihre Helligkeit und Farbe. Daraus können Forscher die Entfernung bestimmen.

Neuer Zollstock für die Weiten des Alls

Doppelstern-Methode erlaubt es, die Entfernung zu unserer Nachbargalaxie, der Großen Magellanschen Wolke, mit unerreichter Präzision zu ermitteln
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Das Bild zeigt die Bahn der Satellitengalaxien des Andromedanebels. Links oben eine Echtfarben-Aufnahme von Andromeda mit dem Canada France Hawaii Teleskop. Rechts oben unser Blickwinkel auf die Zwerggalaxien, links unten eine daraus abgeleitete Seitenansicht.

Galaktisches Ballett um den Andromedanebel

Viele kleine Trabanten-Zwerggalaxien bewegen sich überraschend gleichförmig in einer Ebene um unsere Nachbargalaxie.
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Der Sternhaufen NGC 6388, beobachtet mit dem Hubble Space Telescope. Obwohl der Sternhaufen über zehn Milliarden Jahre alt ist, besitzt er viele helle blaue Sterne.

Auch Kugelsternhaufen altern unterschiedlich schnell

Trotz ähnlichen Alters sehen manche dieser Sternansammlungen deutlich jünger aus als andere
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So könnte ein Sonnenaufgang mit drei Sternen aussehen (künstlerische Darstellung).

Sternentango zu dritt

Wenn zwei Sterne in einem Dreiersystem sich immer näher kommen, wird der dritte auf eine ferne Umlaufbahn gestoßen
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Die Anwesenheit eines zweiten Sterns in größerer Entfernung kann die Orientierung der protoplanetaren Scheibe beeinflussen. Aus ihr können Planeten mit gegenläufigem Drehsinn entstehen.

Wie können sich Planeten falsch herum drehen?

Studie erklärt, warum die Bahnachse von Planeten und die Rotationsachse von Sternen entgegengesetzt sein können
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Künstlerische Darstellung der Entwicklung des Hyperriesen HR 8752. Die Temperatur steigt von 5000 auf 8000 Grad Celsius im Zeitraum von 1985 bis 2005, während sein Umfang vom 750fachen der Sonne auf das 400fache abnimmt.

Dramatische Verwandlung eines Riesensterns beobachtet

Gelber Hyperriese wird nach einer ganzen Serie von Eruptionen deutlich heißer und kleiner - könnte zu einem anderen Sternentyp werden
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Hochaufgelöste Simulation der Milchstraße

Doch kein Mangel an Dunkler Materie

Neue Untersuchungen unserer kosmischen Umgebung deuten entgegen anderslautender Meldungen auf mindestens so viel Dunkle Materie wie theoretisch erwartet
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Die Galaxie BX442 mit ihrem Begleiter, einer Zwerggalaxie (links oben). Die kleine Galaxie könnte der großen zu ihrer Spiralform verholfen haben.

Astronomen entdecken älteste Spiralgalaxie

Dieser Galaxientyp war in der Frühzeit des Universums äußerst selten
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