Nachrichten zum Thema Paläontologie
Überleben auf der Schneeball-Erde
Marine Sedimente weisen auf organisches Leben während des Eiszeitalters vor 636 Millionen Jahren hin
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Homo sapiens: Überleben durch Anpassung
Eine im Vergleich zu anderen Menschenarten hohe Flexibilität in der Ernährungsweise und gegenüber unterschiedlichen Umweltbedingungen könnte ausschlaggebend für das Fortbestehen unserer Spezies gewesen sein
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Evolution des Gesichts veränderte Funktion der Augenbrauen
Die Rückbildung der Überaugenwülste und die Entwicklung einer glatten Stirn führte zu beweglichen Augenbrauen, die der sozialen Kommunikation dienten
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Dinosaurier waren keine schnellen Brüter
Analyse fossiler Saurier-Eier ergibt ein im Vergleich zu Vögeln sehr langsames Wachstum der Embryonen – die Jungen schlüpften erst Monate nach der Eiablage
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Blutdürstiges Gehirn steigerte die Intelligenz der frühen Menschen
Fossile Schädel liefern Angaben über die Größe der Arterien, die das Gehirn mit Blut versorgten, woraus sich Rückschlüsse auf die Aktivität der Hirnzellen ergeben
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Lucy stürzte in den Tod
Das berühmte Skelett des Vormenschen Australopithecus afarensis weist Knochenbrüche auf, die durch einen Sturz von einem hohen Baum erklärt werden könnten
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Neandertaler: Ausgestorben wegen Kannibalismus?
Einer Computersimulation zufolge könnten die Neandertaler durch den Verzehr von Artgenossen selbst maßgeblich zu ihrem Niedergang beigetragen haben
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Genetische Anpassung: Als die Europäer sesshaft wurden
Mit dem Übergang von der Jäger-und-Sammler-Kultur zu Ackerbau und Viehzucht in Europa vor etwa 8500 Jahren kam es in der vorgeschichtlichen Bevölkerung zu speziellen Veränderungen im Erbgut
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Fossile Geschlechtsbestimmung bei Dinosauriern
Erstmals stichhaltig belegt: Männliche Stegosaurier trugen größere und breitere Rückenplatten als die Weibchen
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Längst ausgestorbenes Beuteltier hatte mächtig Biss
Schädelanalysen legen nahe: Nimbacinus dicksoni konnte dank enormer Beißkräfte vermutlich auch Beute erlegen, die größer war als er selbst
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Hundeschule Europa
Neue Erbgutanalysen zeigen: Der Wolf wurde vermutlich in Europa bereits zur Zeit der Jäger und Sammler domestiziert
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Urahn aller Pinguine jünger als gedacht
Aktuellste Erbgutanalysen schätzen das Alter des Vorfahren aller lebenden Pinguine auf rund 20 Millionen Jahre – frühere molekularbiologische Studien waren auf ein Alter von 40 bis 50 Millionen Jahren gekommen
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Ausgestorbenes Riesenschnabeltier entdeckt
Einzelner Zahn eines Vertreters einer bislang unbekannten Seitenlinie legt nahe, dass diese Art etwa doppelt so groß war wie heutige Schnabeltiere
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Prähistorische Kräuterküche: Nordeuropäer würzten schon vor mehr als 6.000 Jahren
Überreste der Knoblauchsrauke in Scherben uralten Kochgeschirrs entdeckt
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Allein die Fußspur verrät das Lauftempo
Neue Formel: Ob Mensch oder Saurier, die Kenntnis der Beinlänge ist verzichtbar
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Genauer datiert: Vulkanausbrüche verursachten Artensterben vor 200 Millionen Jahren
Erstmals datieren Geologen die Katastrophe auf 20.000 Jahre genau – Globale Erwärmung schuf Bedingungen für das Zeitalter der Saurier
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Wie sich die Krokodile einst über Amerika verbreiteten
Neue Funde aus Panama legen nahe, dass die Reptilien bereits die Reise nach Norden antraten, als es noch keine Landbrücke zwischen Süd- und Nordamerika gab
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Fossile Hai-Fäkalien mit Bandwurm
Versteinerte Eier liefern bislang ältesten Nachweis von Darmparasiten bei Wirbeltieren
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Männlein oder Weiblein? Knochen bestätigt Geschlecht früher Vögel
Spezielle für Weibchen typische Knochenstruktur belegt die Vermutung, dass Exemplare ohne lange Schwanzfedern weiblich waren
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