Nachrichten zum Thema Weltraum

Die vier MMS-Satelliten auf ihrem Weg am Rande des Erdmagnetfelds (künstlerische Illustration)

Wie ein magnetischer Sturm entsteht

Satelliten messen physikalische Effekte bei der Überlagerung von Magnetfeldern in bis zu 70.000 Kilometer Höhe
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Galaxienhaufen MACS J0416.1–2403 mit berechneter Verteilung an Dunkler Materie (blau)

Galaxienkollisionen: Wo bleibt die mysteriöse Dunkle Materie?

Die Analyse von Zusammenstößen liefert Hinweise auf die Eigenschaften der schwer messbaren Materieform
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Großräumige Darstellung des simulierten Universums, zentriert auf den massivsten Galaxienhaufen. Sie zeigt, wie Verdichtungen der Dunklen Materie (links) zu riesigen Gasstrukturen führen (rechts).

Virtueller Kosmos in unerreichter Detailtreue

Neue Simulationen können die Entwicklung des Universums von frühen Strukturen bis heute erstaunlich genau nachbilden
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Künstlerische Darstellung des Exoplaneten Kepler-186f

Eine fremde Erde?

Erstmals erdähnlicher Planet in habitabler Zone entdeckt: Kepler-186f ist nur etwas größer als die Erde und könnte flüssiges Wasser auf seiner Oberfläche besitzen
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Nach den neuesten Ergebnissen könnte Enceladus aus einer äußeren Eisschicht und einem Kern aus Gestein bestehen, zwischen denen sich am Südpol ein unterirdischer Ozean befindet.

Ozean unter Eis

Messungen der Saturnsonde Cassini deuten auf riesige Wassermassen am Südpol des Saturnmondes Enceladus
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So könnte der ausströmende Wasserdampf auf Kleinplanet Ceres aussehen.

Dampfender Zwergplanet

Weltraumteleskop Herschel entdeckt auf Ceres gleich zwei Fontänen aus Wasserdampf
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In dieser Draufsicht auf die Milchstraße zeigen die farbigen Pfeile die Flugrichtung einiger extrem schneller Sterne an. Sie sind schnell genug, um aus unserer Galaxie heraus zu fliegen.

Raketensterne

Bei großräumiger Kartierung des Sternenhimmels finden Astronomen zwanzig hyperschnelle Sterne, die nicht in die bekannten Kategorien passen
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An manchen Orten im Universum treten Galaxien gehäuft auf, andere Stellen sind vergleichsweise leer. Die Astronomen konnten den typischen Abstand zwischen Galaxien nun mit bislang unerreichter Präzision bestimmen.

Präziser als je zuvor: Neues Maßband für das Universum

Neue Methode ermöglicht es, kosmische Distanzen auf bis zu ein Prozent Genauigkeit zu bestimmen
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Die Milchstraße besitzt nach der neuen Studie insgesamt vier Arme. Die Lage der Erde ist mit einem schwarzen Kreis markiert, die roten Punkte zeigen die neu entdeckten schweren Sterne.

Milchstraße besitzt doch vier Arme

Neue Kartierung des Sternenhimmels zeigt die Verteilung der nun entdeckten schweren Sterne in unserer Galaxie.
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Der Nachthimmel im Gammabereich. Die Sternbilder Löwe und Große Bär sind zur Orientierung eingezeichnet. Beide Aufnahmen sind über drei Stunden integriert, die linke vor dem Ereignis, die rechte 2,5 Stunden vor und eine halbe in den Ausbruch hinein.

Rekordverdächtiger Gammablitz

Kosmische Explosion erzeugt außergewöhnlich energiereiche Teilchen – Forscher rätseln noch über den Mechanismus
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