Nachrichten zum Thema Neurophysiologie
3D-Druck: Gel-Gehirn erklärt Furchenbildung
Physikalische Kräfte sind eher für die komplexe Struktur der Hirnwindungen verantwortlich als biologische und chemische Faktoren
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Antidepressivum in der Schwangerschaft – erhöhtes Risiko für Autismus
Insbesondere die sogenannten Selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer könnten die normale Hirnentwicklung des ungeborenen Kindes stören
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Von Fliegen und Mücken: Schwingkölbchen helfen auch beim Krabbeln
Die paarigen Sinnesorgane hinter den Flügeln dienen nicht nur der Stabilisierung des Fluges, sondern übernehmen auch weitere, zum Teil noch ungeklärte Funktionen
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Genervtes Fett: Nervenzellen stimulieren Fettabbau
In engem räumlichen Kontakt mit den Fettzellen produzieren Neuronen des sympathischen Nervensystems einen Botenstoff, der die Fettspaltung in Gang setzt – Neuer Therapieansatz gegen Fettleibigkeit
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Männliches Pheromon fördert Hirnentwicklung des noch nicht gezeugten Nachwuchses
Noch vor der Begattung stimuliert der Botenstoff das Wachstum der Milchdrüsen von Mäuseweibchen und verbessert später die Ernährung der Jungen
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Autismus verrät sich beim Schnuppern
Kinder mit autistischen Störungen unterscheiden beim Atmen weniger zwischen Duft und Gestank
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Kaffeetrinker erkranken seltener an Multipler Sklerose
Wer täglich mindestens vier Tassen Kaffee genießt, hat im Vergleich zu Kaffeemuffeln ein etwa anderthalbfach geringeres Risiko für die neurodegenerativen Erkrankung
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Pheromone: Warum infizierte Mäuse ihren Artgenossen stinken
Ein noch unbekannter Geruchsstoff kranker Tiere löst abweisendes Verhalten bei Artgenossen aus und verhindert so eine Ansteckung
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Klangtraining gegen Zerstreutheit
Spezielles Hirntraining mit Tönen könnte im Alter helfen, sich weniger leicht ablenken zu lassen und wieder besser zu konzentrieren
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Warum Frauen besser riechen können
Der weibliche Riechkolben, der Geruchsinformationen aus der Nase an das Gehirn weiterleitet, enthält eine deutlich höhere Zahl an Zellen als der von Männern
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Viren aus dem Wasser können Hirnfunktionen beeinflussen
Ein in der Umwelt verbreitetes, bisher als harmlos angesehenes Chlorovirus kann Menschen infizieren, was sich auf kognitive Fähigkeiten auswirken könnte
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Verschlimmern Schlafstörungen die Alzheimer-Demenz?
Mit fortschreitender Krankheit steigt die Produktion eines Botenstoffs, der als Wecksignal wirkt, was zu Schlaflosigkeit führt und dadurch kognitive Hirnleistungen zusätzlich schwächen könnte
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Schlechter Geruchssinn – naher Tod
Je stärker das Riechvermögen im Alter nachlässt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, in den kommenden fünf Jahren zu sterben
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Biowissenschaften Ernährung Gesundheit Hirnforschung Kognitionswissenschaft Medizin Neurophysiologie
Vitamin D stärkt Hirnleistung im Alter
Ein ausreichend hoher Blutspiegel des Vitamins verhindert das altersbedingte Nachlassen kognitiver Fähigkeiten bei Ratten – eine ähnliche Wirkung wird auch bei Menschen vermutet
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Wie Muskeltraining gegen Depressionen wirkt
Körperliche Aktivität verändert den Stoffwechsel in Muskelzellen und verhindert, dass eine schädigende Aminosäure in das Gehirn gelangt
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Geistig fit trotz Alzheimer-Plaques
Durch verstärkte Hirnaktivitäten können alte Menschen die Entwicklung einer Demenz verhindern, auch wenn sich bereits krankhafte Ablagerungen im Gehirn gebildet haben
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Geringer Alkoholspiegel verbessert den Geruchssinn
Alkohol verändert bestimmte Hirnaktivitäten so, dass Hirnzellen aktiviert werden, die Geruchssignale verarbeiten
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Gen mit Doppeleffekt: Längeres Leben und bessere Hirnleistung
Eine Variante des Gens KLOTHO verlangsamt nicht nur das Altern, sondern verbessert auch kognitive Fähigkeiten – in jedem Alter
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Hirnscan spürt Glückshormon auf
Kernspin-Verfahren kartiert die Konzentration des Neurotransmitters Dopamin – Tierversuche sollen komplexe Hirnfunktionen besser verstehen helfen
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Anders als gedacht: Wie Ballaststoffe den Appetit zügeln
Aus schwer verdaulichen Bestandteilen pflanzlicher Nahrung setzen Bakterien im Dickdarm Essigsäure frei, die dem Gehirn Sättigung signalisiert
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