Im Bilde

Denken geht in beide Richtungen

Eine effektive Kommunikation im Gehirn wird erst möglich, wenn Sendeeinheiten (auf den roten Zellen) und Empfangsstationen (auf den grünen Zellen) im richtigen Verhältnis zueinander finden.
Eine effektive Kommunikation im Gehirn wird erst möglich, wenn Sendeeinheiten (auf den roten Zellen) und Empfangsstationen (auf den grünen Zellen) im richtigen Verhältnis zueinander finden.
© Max-Planck-Institut für Neurobiologie / Nägerl
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Denken wird durchs Hirn erst möglich, genauer gesagt:
durch den flexiblen Auf- und Abbau der Kontaktstellen zwischen Nervenzellen.

An diesen Synapsen fließen die Signale nur in eine Richtung, von der vor- zur nachgeschalteten Zelle. Doch anders als bisher angenommen passt sich auch die Empfängerseite aktiv schwankenden Informationsströmen an, stellten nun Forscher am Max-Planck-Institut für Neurobiologie in Martinsried fest. Sie berichten im Fachblatt Neuron.
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