Nachrichten zum Thema Stammzellforschung

iPS-Zellen: Noch kein vollwertiger Ersatz für embryonale Stammzellen

Aus Körperzellen erzeugte Zellen mit den Eigenschaften embryonaler Stammzellen sind meist doch nicht vollständig reprogrammiert
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Nahrungsergänzungsmittel mobilisiert Stammzellen

Ein aus fermentierten Pflanzenextrakten und anderen Bestandteilen bestehendes Präparat lässt die Zahl bestimmter Stammzellen im Blut ansteigen
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Wie man Stammzellen vermehren kann

Der Wachstumsfaktor Pleiotrophin regt Blut bildende Stammzellen zur Vermehrung an und könnte Krebstherapien unterstützen
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Im direkten Vergleich: Embryonale Stammzellen und iPS-Zellen

Induzierte pluripotente Stammzellen haben zwar das gleiche Entwicklungspotenzial wie embryonale Stammzellen, sind aber weniger effizient
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Ohne Umweg: Hautzellen direkt in Nervenzellen umgewandelt

Auch ohne den Zwischenschritt über Stammzellen können aus Hautzellen direkt Neuronen entstehen
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Bindungsstelle des Rezeptorproteins Notch-1

Leukämie: Nabelschnurblut statt Knochenmark

Dank anwendungsreifer Vermehrungstechnik im Labor wurden erstmals Stammzellen aus Nabelschnurblut statt Knochenmarkszellen zur Behandlung von Leukämiepatienten eingesetzt
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Vitamin C verbessert Produktion von Stammzellen

Durch Zugabe von Vitamin C steigt die bisher sehr geringe Effizienz bei der Herstellung induzierter pluripotenter Stammzellen
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Wie man aus Stammzellen Herzmuskelzellen in reiner Form herstellt

Nicht nur für einen therapeutischen Einsatz von Herzmuskelzellen ist es wichtig, sämtliche noch verbliebenen Stammzellen abzutrennen
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Schnelle Hilfe bei Verbrennungen: Hautersatz aus embryonalen Stammzellen

Aus menschlichen embryonalen Stammzellen lassen sich Hautzellen erzeugen, die zu einer Oberhaut zusammenwachsen und Verbrennungspatienten vor Infektionen schützen könnten
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Adulte Stammzellen aus dem Eileiter

Eine neue, ethisch unbedenklich nutzbare Quelle zur Gewinnung von Stammzellen für therapeutische Zwecke
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Knochenmarksbiopsie

Knochenmarkstransplantation: Fettzellen beeinträchtigen den Erfolg

Fettzellen im Knochenmark hemmen die Aktivität von Stammzellen, aus denen sich Blutzellen entwickeln
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Botenstoff lässt Muskeln wachsen

Die Aktivierung eines Signalwegs regt Muskelstammzellen zur Vermehrung an und könnte zur Therapie von Muskelerkrankungen eingesetzt werden
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Fibroblasten von Fanconi-Anämie-Patienten nach genetischer Korrektur (grün)

Kombinierte Gen- und Stammzelltherapie könnte Erbkrankheiten heilen

Aus Hautzellen von Patienten mit Fanconi-Anämie lassen sich Stammzellen erzeugen, die gesunde Blutzellen produzieren können
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Behandlungsziel: Selbstheilung nach Herzinfarkt

Im Tierversuch lassen sich durch Mobilisierung körpereigener Stammzellen Schäden im Herzmuskel beheben
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Arthrose: Regeneration durch bereits vorhandene Stammzellen wäre möglich

Im erkrankten Gelenksknorpel sind Vorläuferzellen nachweisbar, die sich zu neuen Knorpelzellen entwickeln können
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Schizophrenie-Gen blockiert Nachschub von Hirnstammzellen

Ein Medikament könnte als Hemmstoff die Funktion des defekten Gens übernehmen und die Krankheitssymptome bessern
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Die schwarzen Flächen rechts sind die durch den Schlaganfall erzeugten Löcher im Gehirn der Ratte. Das rote Quadrat markiert den Bereich, in dem wieder neues Gewebe gewachsen ist.

Stammzelltherapie nach Schlaganfall

Eine Regeneration von Hirngewebe ist effektiver, wenn Nervenstammzellen zusammen mit einer Gerüstsubstanz injiziert werden
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Muskelstammzellen für die Therapie

Mit einer Injektion adulter Stammzellen lässt sich das natürliche Regenerationspotential verletzter oder kranker Skelettmuskeln wiederherstellen
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Ein Protein genügt - Pluripotente Stammzellen aus Körperzellen

Deutsche Forscher vereinfachen die Herstellung von Zellen, die sich wie embryonale Stammzellen verhalten
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Melanom (Schwarzer Hautkrebs)

Tumore besitzen weit mehr Krebsstammzellen als bisher gedacht

Ein unerwartet hoher Anteil von Krebszellen eines Melanoms ist in der Lage, neue Tumore zu bilden
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