Nachrichten zum Thema Paläontologie

Vom Eierlegen zur Lebendgeburt

Vor der Fähigkeit, lebende Junge zu gebären, steht die Eigenschaft, dass das Geschlecht des Nachwuchses durch die Gene bestimmt wird - ein komplexes Thema mit vielen Einzelfaktoren
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Künstlerische Rekontruktion der äußerst widerstandsfähigen Ammoniten

Schwer totzukriegen: Ammoniten trotzten Massensterben überraschend effektiv

Schon nach einer Million Jahren hatten sich die zähen Weichtiere von einer der größten evolutionären Herausforderung der Erdgeschichte mehr als nur erholt
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Leichtgewicht Dinosaurier?

Die Urzeitriesen wogen vermutlich deutlich weniger als gedacht, wie neue Berechnungen ergeben
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Mammuts überlebten länger als gedacht

Erneute Datierung eines Fundes aus den 1980er Jahren belegt: Die Tiere lebten in Großbritannien noch vor rund 14.000 Jahren
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Eine korrekte Darstellung eines Brachiosaurus im Humboldt Musuem für Naturkunde, Berlin - mit Mike Taylor, der am Vorderbein des Dinosauriers steht

Hoch erhobenen Hauptes durch die Urzeit

Viele Darstellungen von Sauropoden sind höchstwahrscheinlich falsch: Die größten aller Dinosaurier streckten Hals und Kopf nach oben, nicht nach vorne
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Domestizierung ließ Farbenvielfalt des Pferdefells vor 5000 Jahren explodieren

Das plötzliche Aufkommen diverser Fellfarben legt nahe, dass die Wiege des domestizierten Pferdes in Sibirien und Ost-Europa liegt
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Rekonstruiertes Höhlenbär-Skelett in der Teufelshöhle bei Pottenstein

Urzeit-Bären mehr Allesfresser als wählerische Esser

Schädelanalysen verraten Ernährungsgewohnheiten des ausgestorbenen Kurznasenbärs und des Höhlenbärs und stellen das Bild von Fleisch- und Pflanzenfresser in Frage
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Rekontruktion von Hurdia victoria

Paläontologische Puzzlearbeit schärft Bild eines Riesenräubers

Neue Analysen präzisieren das Wissen um Hurdia victoria, eines garnelenähnlichen Gliederfüßers, der Im Kambrium vor rund 500 Millionen Jahren die Meere unsicher machte
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Todesfalle: Am Rande eines Sees fand eine Gruppe halbstarker Dinosaurier ein qualvolles Ende im Schlamm

Halbstarke Dinos enden in Schlammfalle

Gruppe jugendlicher vogelähnlicher Saurier starb qualvoll und hinterließ dabei Hinweise auf die Lebensweise der ausgestorbenen Art
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300 Millionen Jahre altes Fischhirn

Versteinert: 300 Millionen Jahre altes Hirn gefunden

Mit Europas größter Quelle für Synchrotronstrahlung gelingt spektakulärer Zufallsfund der ältesten bekannten Versteinerung eines Gehirns
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Künstlerische Darstellung von Titanoboa cerrejonensis

Riesenfund in Kolumbien

Fossile Überreste der bislang weltgrößten Schlange entdeckt - Titanoboa cerrejonensis
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Rekontruktion eines Horn-Kampfes von Triceratops

Nicht nur Zierde, sondern auch Waffe

Fossile Kampfspuren zeigen: Triceratops setzte seine Hörner gegen Rivalen ein
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Hatzegopteryx war einer der größten Flugsaurier, die vor 65 Millionen Jahren ausgestorben sind

Startposition für Flugsaurier: Auf allen Vieren

Nur mit Unterstützung der vorderen Gliedmaßen erreichten die großen Flugsaurier genügend Sprungkraft für einen Abflug aus dem Stand
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Väterliche Fürsorge schon bei Dinosauriern

Dass sich die Männer verstärkt um den Nachwuchs kümmern, hat sich nicht erst bei den Vögeln etabliert
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Künstlerische Rekonstruktion eines Wollmammuts

Genom des Wollmammuts zum Großteil rekonstruiert

DNA-Material aus Haarschäften im ewigen Eis erhalten gebliebener Exemplare lieferte gutes Ausgangsmaterial für die Analysen
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Archaeopteryx konnte vermutlich noch weit besser riechen als die meisten heute lebenden Vögel

Supernasen: Tyrannosaurus Rex und Archaeopteryx konnten extrem gut riechen

Mithilfe von Schädelanalysen zeichnen Paläontologen ein exakteres Bild des Riechvermögens der Theropoda
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Grafische Rekonstruktion von Epidexipteryx hui

Hui: Schicke Schwanzfedern zierten neu entdeckte Übergangsform zwischen Dinosaurier und Vogel

Mit Epidexipteryx hui beschreiben chinesische Paläontologen einen bisher unbekannten gefiederten Saurier
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Dinosaurier: Weltmacht durch glücklichen Zufall?

Die einstigen Herrscher der Erde waren weder außerordentlich anpassungsfähig noch entwickelten sie sich besonders schnell
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Schädel eines Riesenkängurus

Alibi geplatzt: Eiszeitmenschen rotteten doch Tasmaniens Riesentiere aus

Neue Fossilienfunde zeigen, dass die Riesentiere in Tasmanien doch während der letzten Eiszeit vom Menschen ausgerottet worden sein könnten
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Entenschnabelsaurier wuchsen vermutlich drei bis fünfmal schneller als ihre Räuber

Entenschnabelsaurier wuchs T. Rex davon

Der Pflanzenfresser hatte Vorteile vor Raubsauriern, da er dadurch nicht nur vergleichsweise größer war, sondern auch früher die Geschlechtsreife erlangte
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