Nachrichten zum Thema Paläontologie

In einer Savannenlandschaft wie dieser lebten Paranthropus robustus, hier illustriert, und Australopithecus africanus, bei denen die Frauen ihre Heimat verließen, während die Männer sich philopatrisch verhielten.

Frühe Höhlenmenschen wählten Bräute aus der Ferne

Substanzen im Zahnschmelz verraten, dass bei manchen Vormenschen-Arten überraschenderweise die Frauen ihren Stamm verließen
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Feine Nase brachte Hirnentwicklung in Schwung

CT-Scans von fossilen Schädeln früherer Säugetiere zeigen deutlich vergrößerte Hirnregionen für Riechen und Tasten
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Schädel eines etwa 2 bis 3 Jahre jungen Tarbosaurus -  links im Hintergrund der eines jugendlichen Artgenossen, rechts der eines erwachsenen

Jugendliche Jagdstrategien unter Tyrannosauriern

Jungtiere setzten mit ihren noch fragileren Schädelknochen eher auf Geschick als auf pure Kraft
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Gebissabdrücke von Nussknacker-Mensch Paranthropus boisei (links) und Homo sapiens (rechts)

Nussknacker-Mensch war ein Grasfresser

Forscher korrigieren bisherige Annahme über die Ernährungsweise eines Vormenschen
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44 Millionen Jahre altes Fossil einer Laus (l.) und heutige Wasservogel-Laus(r.)

Verlauste Dinos?

Analysen von Läusestammbäumen legen nahe, dass die ungeliebten Parasiten bereits existierten, bevor Vögel und Säuger nach dem Aussterben der Dinosaurier zahlreiche ökologische Nischen eroberten
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Mrs T ist ein weiblicher Darwinopterus mit einer Flügelspannweite von knapp 80 Zentimetern, der zusammen mit seinem Ei erhalten geblieben ist

Flugsaurier auf Ei

"Mrs T" ist gemeinsam mit einem Ei erhalten geblieben, was belegt, dass es ein Weibchen gewesen sein muss - das Fossil der Art Darwinopterus gibt erstmals eindeutige Hinweise auf Geschlechtsunterschiede bei Flugsauriern und verrät, dass die Weibchen keinen schmückenden Kopfputz hatten
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Rekonstruktion eines letzten Mahles: Bläulich ist ein Krebs und in pink eine Schnecke zu erkennen, die sich zwischen den Kiefern des Ammoniten verfangen haben

Urzeitlicher Speiseplan enthüllt: Ammoniten fraßen Plankton

Aufwändige und detaillierte 3-D-Rekonstruktionen zeigen nicht nur den Fressapparat der urzeitlichen Weichtiere, sondern sogar noch eine letzte Mahlzeit
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Prähistorische Nashörner und Rüsseltiere waren noch um einiges größer und schwerer als die heutigen Elefanten

Belegt: Massensterben der Dinos schuf Säugern freie Bahn zum Wachsen

Analysen eines internationalen Forscherteams zeigen, dass die Säugetiere schlagartig an Größe zunahmen, nachdem die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausstarben und zahlreiche ökologische Nischen unbesetzt hinterließen
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Prähistorische Nashörner und Rüsseltiere waren noch um einiges größer und schwerer als die heutigen Elefanten

Belegt: Massensterben der Dinos schuf Säugern freie Bahn zum Wachsen

Analysen eines internationalen Forscherteams zeigen, dass die Säugetiere schlagartig an Größe zunahmen, nachdem die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausstarben und zahlreiche ökologische Nischen unbesetzt hinterließen
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T. rex war im westlichen Nordamerika vor 65 Millionen Jahren der einzige Räuber, der solche Bissspuren hinterlassen konnte

Kannibale Tyrannosaurus rex

Bissspuren an den Knochen des Urzeitriesen verraten, dass er auch Artgenossen nicht verschmähte
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Dinnosaurierknochen besaßen abgerundete Enden mit rauer Oberfläche, die zeigt, wo Blutgefäße große Mengen an Knorpel im Gelenk versorgten

Viel Knorpel: Dinos mitunter noch größer als gedacht

Auch auf die vermutete Bewegungsweise der Urzeittiere hat die Entdeckung amerikanischer Forscher Auswirkungen
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Gut behornt gingen Utahceratops und insbesondere Kosmoceratops durch die Kreidezeit

Gut behornt durch die Urzeit

Neu entdeckte Dinosaurierart trug den wohl aufwändigsten Kopfschmuck aller bislang bekannten Dinosaurier
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Der Terrorvogel Andalgalornis hackte seinen kräftigen Schnabel ähnlich wie eine Axt in seine Beute

Die Hack-Attacke des Terrorvogels

Die am Boden lebenden Urzeitvögel hatten einen für Vögel außergewöhnlich starren Schädel, den sie ähnlich wie eine Axt in ihre Beute trieben
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Was sich bewährt, währt lange

Fossil zeigt: Feigenwespen haben sich seit zig Millionen Jahren nicht verändert und zeigen schon seit damals besondere Anpassungen an eine besondere Lebensweise
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Die langen Fanzzähne mit den Längsrillen für das Gift sind bei diesem Sinornithosaurus-Fossil gut zu erkennen

Giftiger Vogelurahn entdeckt

Kiefer und Zähne der etwa truthahngroßen Vertreter der Gattung Sinornithosaurus zeigen eindeutige Anzeichen für den Einsatz von Gift
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Warmes oder kaltes Blut bei T. rex und Co?

Umfangreiche Analysen zeigen, dass manche Dinosaurier - in erster Linie große - doch eher Warmblüter als Kaltblüter waren
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Rekonstruktion der Trichomonadeninfektion bei T. rex

Tyrannosaurus rex: Von Parasiten dahingerafft

Eine Infektion mit Trichomonaden, wie sie viele heutige Vögel haben, befiel bereits die Tyrannosaurier vor Millionen von Jahren
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Deutlich kleiner und zierlicher, aber vom Körperbau her schon ganz T. Rex: Raptorex kriegsteini

Mini-T. Rex: Eine kleine Ausführung des bekannten Dinosauriers lebte bereits Millionen von Jahren zuvor

Der verhältnismäßige winzige Urahn brachte nur einen Bruchteil des großen Verwandten auf die Waage, hatte aber schon sämtliche charakteristischen Merkmale
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