Nachrichten zum Thema Paläontologie
Frühe Höhlenmenschen wählten Bräute aus der Ferne
Substanzen im Zahnschmelz verraten, dass bei manchen Vormenschen-Arten überraschenderweise die Frauen ihren Stamm verließen
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Feine Nase brachte Hirnentwicklung in Schwung
CT-Scans von fossilen Schädeln früherer Säugetiere zeigen deutlich vergrößerte Hirnregionen für Riechen und Tasten
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Jugendliche Jagdstrategien unter Tyrannosauriern
Jungtiere setzten mit ihren noch fragileren Schädelknochen eher auf Geschick als auf pure Kraft
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Gruppenkuscheln unter primitiven Beuteltieren
Vorfahren des heutigen Opossums waren überraschend gesellig
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Nussknacker-Mensch war ein Grasfresser
Forscher korrigieren bisherige Annahme über die Ernährungsweise eines Vormenschen
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Verlauste Dinos?
Analysen von Läusestammbäumen legen nahe, dass die ungeliebten Parasiten bereits existierten, bevor Vögel und Säuger nach dem Aussterben der Dinosaurier zahlreiche ökologische Nischen eroberten
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Flugsaurier auf Ei
"Mrs T" ist gemeinsam mit einem Ei erhalten geblieben, was belegt, dass es ein Weibchen gewesen sein muss - das Fossil der Art Darwinopterus gibt erstmals eindeutige Hinweise auf Geschlechtsunterschiede bei Flugsauriern und verrät, dass die Weibchen keinen schmückenden Kopfputz hatten
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Urzeitlicher Speiseplan enthüllt: Ammoniten fraßen Plankton
Aufwändige und detaillierte 3-D-Rekonstruktionen zeigen nicht nur den Fressapparat der urzeitlichen Weichtiere, sondern sogar noch eine letzte Mahlzeit
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Belegt: Massensterben der Dinos schuf Säugern freie Bahn zum Wachsen
Analysen eines internationalen Forscherteams zeigen, dass die Säugetiere schlagartig an Größe zunahmen, nachdem die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausstarben und zahlreiche ökologische Nischen unbesetzt hinterließen
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Belegt: Massensterben der Dinos schuf Säugern freie Bahn zum Wachsen
Analysen eines internationalen Forscherteams zeigen, dass die Säugetiere schlagartig an Größe zunahmen, nachdem die Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren ausstarben und zahlreiche ökologische Nischen unbesetzt hinterließen
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Kannibale Tyrannosaurus rex
Bissspuren an den Knochen des Urzeitriesen verraten, dass er auch Artgenossen nicht verschmähte
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Viel Knorpel: Dinos mitunter noch größer als gedacht
Auch auf die vermutete Bewegungsweise der Urzeittiere hat die Entdeckung amerikanischer Forscher Auswirkungen
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Gut behornt durch die Urzeit
Neu entdeckte Dinosaurierart trug den wohl aufwändigsten Kopfschmuck aller bislang bekannten Dinosaurier
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Die Hack-Attacke des Terrorvogels
Die am Boden lebenden Urzeitvögel hatten einen für Vögel außergewöhnlich starren Schädel, den sie ähnlich wie eine Axt in ihre Beute trieben
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Was sich bewährt, währt lange
Fossil zeigt: Feigenwespen haben sich seit zig Millionen Jahren nicht verändert und zeigen schon seit damals besondere Anpassungen an eine besondere Lebensweise
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Giftiger Vogelurahn entdeckt
Kiefer und Zähne der etwa truthahngroßen Vertreter der Gattung Sinornithosaurus zeigen eindeutige Anzeichen für den Einsatz von Gift
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Warmes oder kaltes Blut bei T. rex und Co?
Umfangreiche Analysen zeigen, dass manche Dinosaurier - in erster Linie große - doch eher Warmblüter als Kaltblüter waren
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Saurierkämpfe: Biss ins Gesicht
Halbstarke Tyrannosaurier lieferten sich heftige Kämpfe
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Tyrannosaurus rex: Von Parasiten dahingerafft
Eine Infektion mit Trichomonaden, wie sie viele heutige Vögel haben, befiel bereits die Tyrannosaurier vor Millionen von Jahren
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Mini-T. Rex: Eine kleine Ausführung des bekannten Dinosauriers lebte bereits Millionen von Jahren zuvor
Der verhältnismäßige winzige Urahn brachte nur einen Bruchteil des großen Verwandten auf die Waage, hatte aber schon sämtliche charakteristischen Merkmale
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