Nachrichten zum Thema Natur

Simulierter Hurrikan: Je mehr Feuchtigkeit im Wirbelsturm gespeichert ist, desto weiter kann er in das Landesinnere vordringen.

Mit voller Wucht

Tropische Wirbelstürme schwächen sich wegen der Erderwärmung beim Übergang vom offenen Meer an Land deutlich weniger ab
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Illustration der molekularen Struktur in stark unterkühltem Wasser.

Metastabiles Wasser

Neue Analysen stark unterkühlter Wasserproben können die einzigartigen Eigenschaften der Flüssigkeit erklären helfen
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Arbeiterin der Roten Feuerameise (Solenopsis invicta)

Bodenbakterien schützen Ameisennest vor Pilzinfektionen

Die Königin wählt als Standort für ihren Nestbau solche Böden, die dicht mit antibiotikabildenden Bakterien besiedelt sind, was sie am Geruch erkennt
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Simulation der Schwimmbewegung von Spermien auf einer Korkenzieher-förmigen Bahn.

Rotierende Spermien

3D-Mikroskopie offenbart neue Details zur Schwimmtechnik von Spermien
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Forscher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven haben bereits vergangenen Sommer Mikroplastik in Schneeproben aus arktischem Meereis nachgewiesen.

Mikroplastik in alle Winde verstreut

Feinste Plastikpartikel aus dem Straßenverkehr werden über die Luft bis in die Arktis getragen
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Schmuckbaumnattern können dank ihrer ausgeklügelten Schlängelbewegungen elegant durch die Luft gleiten

Schlangen im Gleitflug

Senkrechte und waagerechte Wellenbewegungen stabilisieren den Flug fallender Baumnattern
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Grünpflanzen absorbieren immer genau so viel Sonnenlicht, wie sie für eine möglichst gleichmäßig ablaufende Photosynthese benötigen.

Getunte Photosynthese

Wie Pflanzen und Purpurbakterien die Absorption von Sonnenlicht für eine möglichst konstante Energieausbeute regulieren
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Stachel, Dornen oder Stoßzähne gehorchen trotz deutlicher Unterschiede in Größe oder Material einer allgemein gültigen Strukturformel.

Die Physik der Dornen und Stachel

Spitze Strukturen in der Natur zeigen trotz enormer Größenunterschiede eine verblüffende Ähnlichkeit im Aufbau
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2900 Kilometer tief unter Hawaii und den Marquesas – beides pazifische Inselgruppen – befinden sich ausgedehnte Zonen aus dichtem und heißem Material.

Das Echo der Erdbeben

Methoden der künstlichen Intelligenz kitzeln aus alten Messdaten ein noch genaueres Bild der Grenze zwischen festem Erdmantel und flüssigem Erdkern heraus
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Arbeiterin der Dunklen Erdhummel (Bombus terrestris) beißt Löcher in ein Pflanzenblatt.

Hungrige Hummeln beißen Löcher in Blätter

Wenn die Insekten nicht genügend Blütenpollen finden, verursachen sie Blattschäden bei noch nicht blühenden Pflanzen, die daraufhin die Blütenbildung beschleunigen
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Je dunkler, desto höher ist das Flutrisiko an europäischen Küsten bei einem ansteigenden Meeresspiegel.

Wo sind höhere Deiche sinnvoll?

An Europas Küsten drohen bis zum Jahr 2100 Flutschäden von bis zu 1600 Milliarden Euro
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Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Cyanobakterien (grün gefärbt) in Gipsgestein aus der Atacama-Wüste

Leben in der Wüste: Mikroben gewinnen Wasser aus Gestein

Durch Säure setzen Bakterien in Gesteinsbrocken Wasser aus Gipskristallen frei und können so in der Atacama-Wüste überleben
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Neue These: Leiteten starke Regenfälle im Mai 2018 eine explosive Ausbruchsphase des Vulkans Kīlauea auf Hawaii ein?

Starker Regen triggert Vulkanausbruch

Heftige Niederschläge verursachten 2018 offenbar den explosiven Ausbruch des Kīlauea auf Hawaii
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Nanosäulen sind für die tiefschwarze Färbung von Schmetterlingsflügeln verantwortlich.

Das Geheimnis der schwarzen Falter

Die nahezu perfekte Absorption von Licht hängt von der Größe der Nanosäulen im Flügel ab
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Die bis zu drei Millimeter großen Blumentopfspringschwänze (Folsomia candida) haben wie Insekten sechs Beine und einen in Kopf, Brust und Hinterleib dreigeteilten Körper.

Bodenbakterien locken Tiere durch Duftstoffe an

Der von Streptomyzeten freigesetzte erdige Geruch zieht Springschwänze an, die durch den Verzehr der Bakterien deren Sporen verbreiten
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Anzahl der Starkniederschlagsereignisse in Deutschland.

Unterschätztes Extremwetter

In Zukunft drohen häufiger Hitze und Starkregen als bisher angenommen
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Narwale leben in Familienverbänden von einem Männchen (links, mit Stoßzahn), mehreren Weibchen und Jungtieren.

Narwale: Langer Stoßzahn macht Männchen attraktiv

Das auffällige körperliche Merkmal der „Einhörner des Meeres“ hat sich durch sexuelle Selektion entwickelt und könnte sowohl als optisches Signal als auch als Waffe beim Kampf mit Rivalen dienen
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Besonders der südliche Abschnitt der Nordseeinsel Sylt verliert alljährlich große Sandmengen.

Strand ade!

Bei einer ungebremsten Erderwärmung verschwinden weltweit die Hälfte aller Strände bis zum Ende des Jahrhunderts.
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Fische bilden Schwärme, indem sie das Verhalten ihres direkt benachbarten Artgenossens nachahmen.

Wie Fische einen Schwarm bilden

Überraschendes Ergebnis: Je kleiner ein Schwarm, desto geordneter schwimmen die Fische
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