Nachrichten zum Thema Mikrosystemtechnik

Aufbau des mikrofuiden Drucksensors, der eine hohe Sensitivität bei Reaktionszeiten von wenigen Millisekunden erreicht

Elektronische Haut mit flüssigem Kern

Durchsichtige Sensorfolie reagiert auf sehr schnell auf Druck und ist tastempfindlicher als die menschliche Haut
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Licht bleibt bei bestimmten Wellenlängen im Kristall eingeschlossen. Rot und blau kennzeichnet die Stärke des elektrischen Feldes.

Ein Käfig für Licht

Spiegel aus fest-flüssigem Komposit-Material erlaubt es, Licht fast verlustfrei in einem Kristall einzusperren – mögliche Anwendungen bei Lasern oder biochemischen Sensoren
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Schwarm der winzigen Roboterfliegen mit piezoelektrischem Antrieb

Roboterfliege wiegt weniger als ein zehntel Gramm

Neue Konstruktion verzichtet auf schwere Elektromotoren und nutzt filigranen Flügelantrieb aus piezoelektrischen Materialien
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Die Aufnahme eines Konfokal-Mikroskops zeigt den gemeinsamen Taylor-Kegel, in den die zwei noch getrennten Flüssigkeitsströme münden.

Kleinste Reaktionskammer der Welt

Über Sprühtechnik verbinden sich extrem kleine Tropfen zu einem Umfeld für schnelle biochemische Reaktionen, wie sie innerhalb von Zellen geschehen
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Prinzip des Dampfantriebs

Vorbild Wasserläufer: Extrem sparsamer Dampfantrieb für winzige Boote

Sogenannter Marangoni-Effekt könnte auch leichte, autark schwimmende Roboter stundenlang antreiben
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Werkstoff mit Mikrolamellen reagiert autark auf äußere Reize (Simulation)

Mikromechanische Gänsehaut

Schaltbare Werkstoffe regulieren Wärme, Druck oder Säuregrad selbstständig - Anwendung für medizinische Therapien, Gebäudeautomation und Laboranalysen denkbar
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Dem Geheimnis des Alkohol-Rausches auf der Spur

Forschern gelang es erstmals, die Vorgänge während des Trinkens im menschlichen Gehirn aufzuzeichnen
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Lebendes Display mit blinkenden Bakterien

Biopixel: Lebendes Display aus leuchtenden Bakterien

Millionen von Mikroben senden synchronisiert sichtbare Lichtblitze aus – Anwendung als Giftdetektor
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Prototyp des Kombi-Kraftwerks

Kraftwerk im Körper

Nanogenerator kann genug Strom für implantierte Sensoren zur Messung von Blutdruck und Zuckerspiegel gewinnen
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Elektronisches Tattoo haftet auf der Haut

Elektronisches Tattoo überwacht Körperfunktionen

Flexible Elektronik mit Sensoren, Solarzellen und Funkmodul haftet sicher und nicht spürbar auf der Haut
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Schallwellen lassen Tropfen hüpfen

Hohe Töne lassen Wassertropfen ins Ziel hüpfen

Fokussierung von Schallwellen mit phononischen Kristallen kann Flüssigkeiten über Laborchips treiben – Schallpumpe für winzige Tröpfchen
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Öl und Farbpigment fließen durch Bildpunkte des stromsparenden Displays

Elektroflüssige Bildschirme ohne Stromhunger

Neues Display-Konzept nutzt einfallendes Licht effizienter und kann auf eine stromschluckende Hintergrundbeleuchtung verzichten
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Mikrohebel greift nach einer Nervenzelle (Grafik)

Mikrosaugnapf für lebende Zellen

Mit winzigen Hebeln und einem Atomkraftmikroskop lassen sich einzelne Zellen extrem schonend greifen und untersuchen
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Wasserchip entsalzt Meerwasser effizient

Trinkwasser aus dem Chip

Mit geringem Energieverbrauch kann Meerwasser in winzigen Kanälen entsalzt werden
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Mit den 1254 Elektroden auf diesem Chip lassen sich Gasmoleküle einfangen und abbremsen

Elektrobremse für Moleküle

Berliner Wissenschaftler bauen ersten Prototyp für ein chemisches Gas-Labor, das auf einen winzigen Chip passt
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Modell des Lichtantriebs für Miniboote

Bootsantrieb ohne Segel und Motor

Sonnenlicht heizt Nanoröhrchen lokal auf und senkt im Wasser die Oberflächenspannung
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Mikromotor für Arterien-U-Boote

Die Prototypen neuer Piezomotörchen sind klein und stark genug, ferngesteuerte Chirurgenwerkzeuge im Miniaturformat sicher durch die Blutbahn zu steuern
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Mit diesen eingebetteten Fasern aus Zinkoxid kann Strom erzeugt werden

Prototyp funktioniert - Flexible Faser erzeugen Strom

Dünne Fasern aus Zinkoxid - eingebettet in Kunststoff - können in Textilien als Stromquelle für mobile Elektronik dienen
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Kontrolliert soll diese Kapsel Arzneien im Darm freisetzen

Intelligente Pille gegen Darmkrebs

Prototyp kann Arzneien kontrolliert im Körper freisetzen und erlaubt gezielte und schonende Therapien von Krankheiten im Verdauungstrakt
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