Nachrichten zum Thema Klima

Gletscher vor Grönland

Wie warmes Atlantikwasser die Arktis erwärmt

Anfang des 20. Jahrhunderts drang ungewöhnlich viel warmes und salziges Wasser in den Arktischen Ozean – Effekt dieser frühen „Atlantifikation“ kann Klimamodelle optimieren helfen
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Wälder sind effiziente CO2-Speicher. Hier eine aktuelle Weltkarte der Waldflächen, aufgenommen mit dem deutschen Radarsatellitenmission TanDEM-X.

Der Effekt negativer Emissionen

Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre nicht so wirksam wie oft angenommen
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Der bereits schnell fließende Helheim-Gletscher an der Südostküste Grönlands zeigt wie rasant in Zukunft auch die Eisschilde in der Antarktis schwinden könnten.

Wenn das Eisschild der Antarktis kollabiert

Detailliertes Modell warnt vor deutlich schnellerem Anstieg des Meeresspiegels bei aktuellen Maßnahmen gegen höhere CO2-Emissionen
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Mit dem robusten Flugzeug – eine bereits mehr als 50 Jahre alte DC-8 –  drangen sie in Gewitterzonen ein und stiegen in Spiralen innerhalb der Sturms auf bis zu zehn Kilometer Höhe.

Wie Blitze die Atmosphäre reinigen

Unerwartet hohe Konzentration an Hydroxyl-Radikalen fördert die Zersetzung von Schadstoffen in der Luft
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Klima-Kipppunkt der Wälder: Mit steigenden Temperaturen könnten Grünpflanzen immer weniger CO2 speichern und sich sogar zu einer neuen Quelle für das Treibhausgas wandeln.

Klima-Kipppunkt der Wälder

Ökosysteme an Land dienen nur bis zu einer bestimmten Temperatur als effizienter CO2-Speicher
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Das Golfstrom-System leitet seit der Jahrtausendwende deutlich größere Wärmemengen in die Arktis.

Wärmeströme gen Norden

Zunehmender Wärmetransport als eine mögliche Ursache für die starke Erwärmung des Arktischen Ozeans gefunden
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Simulierter Hurrikan: Je mehr Feuchtigkeit im Wirbelsturm gespeichert ist, desto weiter kann er in das Landesinnere vordringen.

Mit voller Wucht

Tropische Wirbelstürme schwächen sich wegen der Erderwärmung beim Übergang vom offenen Meer an Land deutlich weniger ab
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Die gefrorenen Permafrost-Böden der Arktis speichern geschätzt 1300 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Tauender Permafrost als CO2-Schleuder

Analysen von Bohrkernen weisen auf sehr hohe CO2-Emissionen in früheren Warmphasen vor bis zu 28000 Jahren hin.
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Globale Veränderung des Meeresspiegels zwischen 1994 und 2014 – Rottöne zeigen einen Anstieg, Blautöne eine Absenkung um jeweils bis zu sieben Zentimeter.

Wie der Meeresspiegel seit 1900 ansteigt

Neue Analyse liefert eine eindeutige Zuordnung der verschiedenen Ursachen von der thermischen Ausdehnung bis zur Gletscherschmelze
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Die Wetterstation in Lerwick auf den Shetland-Inseln.

Atombomben als Regenmacher

Kernwaffentests führten zu einer verstärkten Ionisation der Atmosphäre und lokal stärkerem Niederschlag
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Je dunkler, desto höher ist das Flutrisiko an europäischen Küsten bei einem ansteigenden Meeresspiegel.

Wo sind höhere Deiche sinnvoll?

An Europas Küsten drohen bis zum Jahr 2100 Flutschäden von bis zu 1600 Milliarden Euro
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Anzahl der Starkniederschlagsereignisse in Deutschland.

Unterschätztes Extremwetter

In Zukunft drohen häufiger Hitze und Starkregen als bisher angenommen
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Besonders der südliche Abschnitt der Nordseeinsel Sylt verliert alljährlich große Sandmengen.

Strand ade!

Bei einer ungebremsten Erderwärmung verschwinden weltweit die Hälfte aller Strände bis zum Ende des Jahrhunderts.
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 Im Sommer 2016 fuhr das Forschungsschiff Polarstern bis zur Gletscherkante des 79° Nord Gletscher im Nordosten Grönlands. Der Wind hatte das Meereis weggedrückt, so dass diese sonst eisbedeckte Region für eine Woche komplett eisfrei war.

Grönland-Gletscher schmilzt von unten

Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen
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Auf der Nordhalbkugel ist in den kommenden Jahrzehnten mit mehr Hitzewellen (rot) zu rechnen.

Hitzewellen werden deutlich häufiger

Neue Studie sieht engen Zusammenhang zwischen Erderwärmung und extremen Hitzeperioden auf der Nordhalbkugel
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Das Baumwachstum in nordischen, borealen Wälder wird durch eine erhöhte CO2-Konzentration in der Atmosphäre gefördert

Treibhausgas lässt Wälder schneller wachsen

Vergleichsstudie beziffert die verstärkte Kohlendioxidaufnahme durch Wälder in Zeiten des Klimawandels
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Die „Kleine Eiszeit“ von 1300 bis etwa 1850 war keine globale Kaltphase.  Die kälteste 50-Jahresperiode des letzten Jahrtausends trat regional zu unterschiedlichen Zeiten auf.

Rasante und globale Erderwärmung

Erdklima erwärmt sich so schnell wie nie in den letzten 2000 Jahren
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Korallen bilden wie Bäume mit ihren Jahresringen ein wertvolles Klimaarchiv. Australische Forscher konnten damit nun die  El Niños der vergangenen 400 Jahre rekonstruieren.

400 Jahre El Niño-Historie

Analyse von Korallen liefert erstmals Daten über die langfristige Entwicklung des Klimaphänomens mit seinen globalen Auswirkungen
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Solarkraftwerk in Südkalifornien

Neuer Fahrplan für die globale Energiewende

Verstärkter Ausbau der erneuerbaren Energien ohne staatliche Subventionen möglich
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