Nachrichten zum Thema Ernährung

Bei fettreicher Ernährung werden Mäuse träge, noch bevor sie richtig fett geworden sind.

Fettleibigkeit: Gestörte Hirnfunktion verringert körperliche Aktivität

Mangel an Dopaminrezeptoren im Striatum lässt fettleibige Mäuse träge werden – dagegen beschleunigt inaktives Verhalten die Gewichtszunahme nicht
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Lebensmittel mit hohem Gehalt an Magnesium

Ernährungsstudie: Magnesium von großer Bedeutung für die Gesundheit

Ausreichender Konsum des lebenswichtigen Mineralstoffs senkt Gesamtsterberate und verringert Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten sowie für Diabetes
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Das Gefühl, zur Unterschicht zu zählen, steigert das Verlangen nach kalorienreicher Nahrung.

Soziale Stellung beeinflusst Appetit

Schon das Gefühl, eine schwächere sozioökonomische Position zu haben als andere, verstärkt das Verlangen nach mehr und kalorienreicher Nahrung
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Wenn Krebszellen in ein Blutgefäß eindringen (1,2), können sie zu einer anderen Stelle des Körpers transportiert werden (3) und dort neue Tumoren (4) bilden.

Warum fettreiche Ernährung das Wachstum von Metastasen beschleunigt

Ein Rezeptor von Krebszellen, der durch Fettsäuren aus der Nahrung aktiviert wird, fördert die Bildung neuer Tumoren bei Mäusen
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Vergleichende Aufnahmen mit Hilfe der koronaren CT-Angiographie bei einem Patienten ohne Alkoholkonsum (obere Reihe) und einem Patienten mit mäßigem Alkoholkonsum (untere Reihe) zeigen ähnlich starke Ablagerungen (Pfeile).

Täglich ein Glas Wein schützt die Blutgefäße – nicht

Computertomographie-Studie zeigt keinen Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Verengung der Herzkranzgefäße
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Täglich eine handvoll Walnüsse (30 bis 90 Gramm) könnte die Stimmung heben – zumindest bei Männern.

Walnüsse machen Männer froh

Täglich eine Handvoll der Nüsse verbessert die Stimmung – bei Frauen allerdings nicht
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Die Becherzellen (blau) der Darmwand produzieren Schleim (grün) als eine Barriere, die das Eindringen schädlicher Bakterien verhindert.

Wie Ballaststoffe den Darm schützen

Bei ballaststoffarmer Ernährung nutzen einige Darmbakterien eine alternative Nahrungsquelle und bauen Polysaccharide des Schleims ab, der die Innenwand des Darms auskleidet – dadurch steigt das Infektionsrisiko
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Ausreichend Milch und Käse könnten bei der Regulation des Körpergewichts helfen.

Schützen Milch und Käse vor Übergewicht?

Menschen, die größere Mengen an Molkereiprodukten verzehren, haben ein geringeres Risiko für Fettleibigkeit als andere
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Beim Abnehmen sollte man auch auf kalorienfrei gesüßte Softdrinks verzichten.

Beim Abnehmen: Besser Wasser statt Diätgetränk

Wer bei einer Ernährungsumstellung kalorienfrei gesüßte Getränke durch Wasser ersetzt, verliert mehr Körpergewicht und verbessert die Blutzuckerwerte
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Weiteressen oder nicht? – das ist hier die Frage.

Vom Boden essen

Fällt ein Nahrungsmittel auf eine mit Bakterien verunreinigte Oberfläche, wird es praktisch ohne zeitliche Verzögerung kontaminiert
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Die drohende Gewichtszunahme hält insbesondere Frauen davon ab, mit dem Rauchen aufzuhören.

Mini-Studie: Warum Raucher schlanker bleiben

Rauchen vor dem Essen verringert die Kalorienaufnahme – möglicherweise vermittelt durch das appetitregulierende Hormon Ghrelin
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Die Ernährung des Vaters vor der Zeugung wirkt sich auf die Gesundheit des Nachwuchses aus.

Ernährung des Vaters beeinflusst Brustkrebsrisiko der Töchter

Ein hoher Anteil an tierischem Fett in der Nahrung männlicher Ratten verändert deren Spermien so, dass die Töchter anfälliger für die Entwicklung von Brusttumoren werden
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Nach vier Monaten einer Ernährungsweise, wie sie in Westeuropa üblich ist, wurde die rechte Maus fettleibig, die linke dagegen nicht.

Bestätigt: Die für alle ideale Ernährungsweise gibt es nicht

Ob mediterrane Küche oder Atkins-Diät – die Gene bestimmen, was dem einen guttut und den anderen krank macht
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Auch wenn ein Süßstoff im Gegensatz zu natürlichen Zuckerarten keine verwertbaren Kalorien hat, kann er das Essverhalten beeinflussen.

Wie ein kalorienfreier Süßstoff den Appetit anregt

Bei Fliegen und Mäusen aktiviert ein vorübergehender Futterzusatz von Sucralose spezielle Hirnzellen, was ein Hungergefühl auslöst und die Nahrungsaufnahme verstärkt
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Nucleus accumbens (gelb) und Nucleus caudatus (blau) – Teile des Corpus striatum – reagieren bei angeregtem Appetit.

Wie Ballaststoffe den Appetit regulieren

Darmbakterien setzen aus unverdaulichen Kohlenhydraten Propionsäure frei, was die Aktivität bestimmter Hirnregionen dämpft und die weitere Nahrungsaufnahme drosselt
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Fast jeder Jugendliche leidet zeitweise – teils mehr, teils weniger – unter Akne.

Besser Vollmilch statt Magermilch bei Akne?

Studie bestätigt Zusammenhang zwischen Gesichtspickeln und Konsum von entrahmter Milch bei Teenagern
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Bei Homo erectus hatten sich Kiefer, Zähne und Kaumuskulatur bereits zurückgebildet – eine Entwicklung, die sich bis zum Homo sapiens fortsetzte.

Evolution des Menschen: Erst Steinwerkzeuge machten rohes Fleisch genießbar

Schon vor dem Gebrauch des Feuers ermöglichte das Zerkleinern der Nahrung eine effektivere Verdauung und machte den mächtigen Kauapparat überflüssig
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Verbundene Augen verändern das Esserlebnis.

Wie geschlossene Augen das Essverhalten beeinflussen

Wer nicht sieht, was er isst, überschätzt die tatsächlich verzehrte Menge an Nahrung – und isst weniger
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Kakaobohnen enthalten Wirkstoffe gegen Falten.

Kakao gegen Falten

Der Verzehr von Kakaopulver erzeugt ein Stoffwechselprodukt, das den durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts verursachten Kollagenabbau in der Haut verringert
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