Nachrichten zum Thema Robotik

Prototyp eines vierfüßigen Roboters, der dank eines neuartigen Verbrennerabtriebs bis zu 60 Zentimter hoch springen kann.  © C. Aubin, Cornell University

Methan-Motor für Mikroroboter

Ungewöhnliches Konzept für einen Verbrennungsantrieb lässt einen Prototyp das 22-fache seines Eigengewichts tragen.
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Flexible Roboterhaut aus menschlichen Hautzellen.

Lebende Haut für Roboter

Menschliche Hautzellen legen die Basis für passgenaue und flexible Hüllen humanoider Roboter.
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Solche Vogelschwärme lassen sich mit einem neuen „Tempolimit-Modell“ besser mathematisch beschreiben. © Antonio Culla et al.

Tempolimit im Vogelschwarm

Neues Modell kann Dynamik von Schwärmen besser beschreiben und könnte Anwendungen in der Robotik finden
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Dieser kleine Sprungroboter kann mehr als 30 Meter hoch springen.

Rekord: Miniroboter springt 30 Meter hoch

Mit gespannten Kohlefaserbögen beschleunigt ein 30 Gramm leichter Roboter auf bis zu 100 Kilometer pro Stunde
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Modell einer Mikrodrohne mit vier optischen Antennen für einen steuerbaren Antrieb in der Ebene.

Mikrodrohne mit Licht-Antrieb

Optische Antennen lassen sich gezielt mit zirkular polarisiertem Licht verschiedener Wellenlängen aktivieren
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Roboter-Rochen in 3224 Meter Tiefe im Südchinesischen Meer

Roboter-Rochen taucht im Marianengraben

Bionischer Prototyp hält hohen Wasserdrücken von mehr als 100 Megapascal stand
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Dieses Modell eines Hundes besteht aus Polymer-Netzwerken mit Flüssigkristallen, die auf einfallende Lichtpulse mit einer kontrollierten Bewegung reagieren.

Wenn Plastik laufen lernt

Polymer-Netzwerk aus Flüssigkristallen reagiert sowohl auf Wärme als auch auf Lichtpulse mit einer kontrollierten Bewegung
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Neues Phänomen: Diese Tropfen mit Nanoteilchen aus Eisenoxid können dauerhaft magnetisiert werden.

Magnetische Tropfen

Neue Materialklasse für flexible Elektronik, flüssige Mikrotransporter und verformbare Roboter
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Künstlicher Muskel aus einer verdrillten Faser aus Polyethylen und einem Olefin-Copolymer.

Doping für künstliche Muskeln

Verdrillte Fasern erreichen eine dutzendfach höhere Energiedichte als natürliche Muskeln
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Ein flaches Stück aus einem flexiblen Silikongummi bildet beim Aufblasen integrierter Mikrokanäle komplexe, dreidimensionale Strukturen.

Flexible 3D-Strukturen auf Knopfdruck

Filigrane Luftkanäle verformen Kunststoffe zu nahezu beliebigen Objekten – Anwendung für Medizintechnik und Robotik
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Prototyp eines weichen Magnetroboters aus dem 3D-Drucker. In der flexiblen Gummimischung werden magnetische, gezielt ausgerichtete Mikropartikel von einem äußeren Magnetfeld entweder angezogen oder abgestoßen.

Kriechende Magnet-Roboter aus dem 3D-Drucker

Exakte Kontrolle über magnetische Mikropartikel ermöglicht komplexe Bewegungen wie Greifen, Kriechen und Springen
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Beim Transport einer schweren Last zeigen Ameisen ein kollektives Verhalten, das sich mit physikalischen Vielteilchenmodellen beschreiben lässt.

Wie Ameisen im Kollektiv große Lasten schleppen

Verblüffende Koordination größerer Insektengruppen lässt sich mit Hilfe physikalischer Modelle erklären
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Illustration eines nanoskaligen Roboterarms aus DNA-Molekülen.

Nanoroboter aus DNA-Molekülen

Elektrische Felder ermöglichen schnelle, kontrollierte Bewegungen der Erbgutstränge
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Fangtrichter eines Ameisenlöwens im sandigen Boden: Eine Feuerwanze ist schwer genug, um dem gefährlich rutschenden Hang entkommen zu können.

Der Jagdtrick der Ameisenlöwen

Wie rutschende Sandhänge zur Falle werden: Physiker entschlüsseln komplexe Dynamik granularer Medien
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