Nachrichten zum Thema Ozeanografie

Auch Proben aus der Soreq-Tropfsteinhöhle in Israel lieferten Daten für die Eiszeit vor 135.000 Jahren.

Eiszeit-Zyklen unterscheiden sich drastisch

Vor 135.000 Jahren verursachte vor allem das Abschmelzen von Antarktis-Gletschern einen Anstieg des Meeresspiegels
Zum Artikel »
Numerische Simulation von internen Tiefenwellen, die hier Höhen von bis zu 200 Metern erreichen.

Höher als Wolkenkratzer: Tiefenwellen durchwirbeln die Ozeane

Gigantische Wellenbewegungen in tiefen Wasserschichten haben großen Einfluss auf Klimamodelle, Nahrungsverteilung und Fischvorkommen
Zum Artikel »
Brunt-Schelfeis am Rand der Antarktis

Schelfeis in der Antarktis schmilzt immer schneller

Langzeitbeobachtungen belegen einen Verlust von fast 20 Prozent in den vergangenen zwei Jahrzehnten
Zum Artikel »
Brummen der Erde: Bei Sturm entstehen relativ starke mikroseismische Schwingungen im Erdkörper.

Rätsel um tieffrequentes Erdbrummen geklärt

Französische Geowissenschaftler finden Ursache für besonders schwache Schwingungen im Erdkörper – Mikroseismik erleichtert Ausbeutung von Erdöllagerstätten
Zum Artikel »
Prognosen ohne systematische Fehler: Klimamodelle, wie das Modell MPI-ESM LR des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, sagen bis zum Ende dieses Jahrhunderts eine deutliche Erwärmung vor allem an den Polen voraus.

Alles Zufall – Warum die Erderwärmung eine Pause einlegt

Allein natürliche Schwankungen können geringen Temperaturanstieg seit 1998 erklären – Klimamodelle zeigen keine systematischen Fehler
Zum Artikel »
Bei einem extremen La Niña-Ereignis verstärken sich im Pazifik die äquatorialen Ostwinde. Starkregen begleitet von Bergrutschen in Südostasien nehmen zu.

Klimawandel: Forscher warnen vor häufigeren La Niña-Wetterlagen

Mit Starkregen, Überschwemmungen und Erdrutschen ist in Südostasien nun durchschnittlich alle 13 Jahre zu rechnen, begleitet von Dürreperioden in Kalifornien
Zum Artikel »
Sonnenuntergang über dem Ökosystem Nordsee

Interdisziplinäre Barrieren bremsen Umweltforschung

Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Fachbereichen und Institutionen schwerwiegender als zwischen einzelnen Wissenschaftlern
Zum Artikel »
Das Gefahren mariner Bioinvasion durch die weltweite Schifffahrt: je heller beziehungsweise gelber die Farbe, desto höher das Risiko

Moderne Schifffahrt: Wo das Ballastwasser zur Last wird

Modell deutscher und britischer Forscher kalkuliert die globalen Risiken durch einwandernde fremde Arten, die als blinde Passagiere an Bord von Frachtern um die Erde schippern und so in neue Gefilde gelangen
Zum Artikel »
Krake mit Riesenauge

Warum Riesentintenfische so große Augen haben

Mit ihren Sehorganen und dank Biolumineszenz können die Tiere ihre Feinde in großer Tiefe rechtzeitig erkennen
Zum Artikel »
Schmelzendes Eis in der Arktis

Klimawandel: Ozeane verzögern Erderwärmung

Computermodelle deuten auf effizienten Wärmespeicher in über 300 Meter Wassertiefe hin
Zum Artikel »
Diese Messsonde analysiert über kilometerlange Stahlseile Strömungen in der Tiefsee

Tiefseeströmungen beeinflussen Regenfälle in Afrika

Kieler Meeresforscher entdecken Zusammenhang zwischen Tiefsee und Landklima in Westafrika
Zum Artikel »
Diese Seestern-Kraftwerke könnten mit Meereswellen genug Strom für kleine Küstenstädte liefern

Schwimmendes Seestern-Kraftwerk

Strom aus Meereswellen könnte mit diesen Generatoren weniger als fünf Cent pro Kilowattstunde kosten
Zum Artikel »
Gashydratblock aus etwa 1200 Meter Wassertiefe

Brennbares Eis am Südpol

Gigantisches Gashydrat-Lager entlang der antarktischen Halbinsel könnte den globalen Erdgasbedarf für ein Jahr decken
Zum Artikel »
Methangasblasen steigen aus dem Nordpolarmeer auf

Unterschätzte Gefahr für das Erdklima: Steigende Methan-Emissionen im Nordpolarmeer

Forscher warnen vor dem beschleunigten Auftauen der Permafrostböden in der sibirischen See
Zum Artikel »
Ozonloch über dem Südpol

Ozonloch beschleunigt Klimawandel

Durch stärkere Winde können die Ozeane weniger Kohlendioxid speichern und versauern
Zum Artikel »
Heiße Schwaden aus dem Schlund eines Black Smokers

Heißestes Wasser auf Erden

In 3000 Meter Tiefe spuckt ein "Black Smoker" mitten im Atlantischen Ozean bis zu 464 Grad heißes flüssiges Wasser aus
Zum Artikel »


 

Home | Über uns | Kontakt | AGB | Impressum | Datenschutzerklärung
© Wissenschaft aktuell & Scientec Internet Applications + Media GmbH, Hamburg