Nachrichten zum Thema Ökologie

Nicht nur in Wolken, vor allem in klarer Luft sammeln sich gigantische Süßwassermengen von mehr als 1000 Millionen Milliarden Litern.

Trinkwasser aus der Atmosphäre

Neues Verfahren könnte Energiebedarf bei der Gewinnung von Kondenswasser aus feuchter Luft drastisch senken – Alternative zur Meerwasserentsalzung
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Die Rückengrätsche

Fickende Frösche machen die Rückengrätsche

Ein Frosch aus Bombay treibt es anders als alle anderen und entlässt seinen Samen auf den Rücken des Weibchen, noch bevor dieses die Eier legt
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Grafische Darstellung der weltweiten Wolkendynamik

Wolkig mit Aussicht auf Artenvielfalt

Satellitenaufnahmen der Wolkendecke geben Aufschluss über den Reichtum an Tier- und Pflanzenarten in einer Region und die Grenzen zwischen einzelnen Ökosystemen
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Trottellummen auf Stora Karlsö im Jahr 1960

Bitte recht freundlich! Privatfotos helfen beim Vogelzählen

Historische Bilder von Trottellummen erzählen die beinahe hundertjährige Geschichte einer Meeresvogelkolonie
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Die Puffotter (Bitis arietans) ist in Afrika weit verbreitet.

Puffottern schützen sich durch chemische Tarnung

Die afrikanische Giftschlange produziert so wenig Körpergeruch, dass sie von ihren Feinden kaum aufgespürt werden kann
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Verwilderte Hauskatze aus dem australischen Outback

Wie die Katzen nach Australien kamen

Die verwilderten Haustiere stammen ursprünglich nicht aus Asien, sondern sind hauptsächlich aus europäischen Ländern auf den Kontinent gelangt
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Braunwurzgewächse der Gattung Zaluzianskya sind hauptsächlich in Südafrika verbreitet.

Aufrechte Blüten bevorzugt

Nachtfalter unterscheiden bei der Nektarsuche zwischen Blüten, die nach oben oder zur Seite gerichtet sind
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Weltkarte der Grundwasservorkommen: Je dunkler desto ergiebiger sind die Lagerstätten.

Weltkarte des Grundwassers – nur ein Bruchteil ist erneuerbar

Über Messungen des radioaktiven Wasserstoff-Isotops Tritium kann auf das Alter der Wasservorkommen geschlossen werden
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Eine brasilianische Biene der Art Scaptotrigona depilis beim Blütenbesuch. Cristiano Menezes

Bienen züchten Pilze als Futter für die Brut

Ohne den Nahrungszusatz in den Brutzellen können sich die Larven einer brasilianischen Bienenart nicht entwickeln
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Markierte Honigbiene am Futterspender

Bienen fliegen auf Koffein

Das Alkaloid ist im Nektar vieler Pflanzen enthalten, wodurch den Bestäubern eine höhere Futterqualität vorgetäuscht wird und so die Zahl der Blütenbesuche steigt
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Die Ackerbohne ist nur eine von vielen Pflanzenarten, die auch außerhalb der Blüte Nektar produziert, um nützliche Insekten anzulocken.

Wie Pflanzen ihre Nektarproduktion vor Schadinsekten schützen

Insekten, die nektarbildendes Gewebe außerhalb der Blüten fressen wollen, werden durch große Mengen einer giftigen Aminosäure abgeschreckt
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Der Blatthornkäfer Epirinus flagellatus (f) wird vom Geruch der Nussfrucht (a = Aufsicht, b = Seitenansicht) des Grases Ceratocaryum argenteum angelockt, die einem Kotballen (g) von Antilopen ähnelt.

Fäkale Mimikry: Stinkende Nussfrucht lockt kotfressende Käfer an

Südafrikanisches Savannengras bildet Samenkörner, die in Geruch und Aussehen den Kotballen von Antilopen ähneln
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Der Schwarzhörnige Totengräber (Nicrophorus vespilloides) vergräbt Kadaver kleiner Säugetiere, die dem Weibchen und den Larven als Nahrung dienen.

Aaskäfer: Sexuallockstoff verrät auch körperliche Fitness

Männchen des Schwarzhörnigen Totengräbers, die groß, gut genährt, älter oder parasitenfrei sind, locken die meisten Weibchen an
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Wegschnecken der Gattung Arion nehmen Fadenwürmer ein Stück mit.

Wurmtaxi

Im Darm von Nacktschnecken können Fadenwürmer unbeschadet eine größere Strecke zurücklegen, um zu neuen Nahrungsquellen zu gelangen
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Der Schwarzgefleckte Bläuling (Maculinea arion), auch Thymian-Ameisenbläuling genannt, verbringt den größten Teil seines Lebenszyklus als parasitische Raupe in einem Ameisennest.

Wegweiser für Schmetterling: Pflanzenduftstoff zeigt Ameisennest an

Bei Bedrohung durch Ameisen locken Oregano- und Thymianpflanzen Bläulinge an, deren Raupen dann in die Nester eindringen und dort als Parasiten leben
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Die innere Uhr von Petunien bewirkt, dass die Blüten nur nachts Duftstoffe produzieren.

Zeitschaltuhr für Blumenduft

Bei Petunien sorgt ein Gen der inneren Uhr dafür, dass die Blüten nur nachts duften
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Ameisen nutzen das Angebot menschlicher Nahrungsreste in der Stadt.

Fast Food für die Stadtameisen

Einige Ameisenarten haben sich an das Leben in der Stadt angepasst, indem sie Essensreste als Nahrung nutzen – andere Spezies dieser Insekten sind mit anderen Strategien erfolgreich
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Neonothopanus gardneri am Fuße einer Babassupalme.

Nur nachts: Lockendes Leuchten für die Sporenverbreitung

Pilz erzeugt - von einer inneren Uhr gesteuert - grünes Licht, um im Dunkeln Insekten anzuziehen
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Orca beim Lachsfang

Leben nach der Menopause: Weise Orca-Weibchen weisen den Weg

Über die fortpflanzungsfähigen Jahre hinaus sind Walweibchen wertvolle Anführer und geben ihr Wissen über Jagdgründe weiter
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Längliche Wurzelknöllchen des Rotklees Trifolium pratense

Rhizobium: Knöllchenbakterium ist „Mikrobe des Jahres 2015“

Durch eine Symbiose mit Hülsenfrüchtlern erlangen die Bakterien die Fähigkeit, den Luftstickstoff zu binden, und verbessern so die Stickstoffversorgung der Pflanze
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