Nachrichten zum Thema Mikrosystemtechnik

Diese Faser kann als Lichtsensor in Stoffe gewoben werden.

Elektronik in der Faser

Neues Verfahren ermöglicht die Produktion von defektfreien Fasern für filigrane und effiziente Textilsensoren
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Konzept des neuartigen Nanogenerators

Strom aus wackelnden Molekülen

Nanogenerator nutzt piezoelektrischen Effekt von filigranen Härchen aus Zinkoxid
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Prototyp eines vierfüßigen Roboters, der dank eines neuartigen Verbrennerabtriebs bis zu 60 Zentimter hoch springen kann.  © C. Aubin, Cornell University

Methan-Motor für Mikroroboter

Ungewöhnliches Konzept für einen Verbrennungsantrieb lässt einen Prototyp das 22-fache seines Eigengewichts tragen.
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Neues Material lässt Lichtwellen nur im gedehnten Zustand (re.) hindurch.

Schaltbarer Schutzschirm für Licht, Wärme und Mikrowellen

Nach dem Vorbild der Tintenfische lassen sich die optischen Eigenschaften eines neuen Materials gezielt kontrollieren
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Eine Biene trägt einen winzigen Sensor aus einem Magnet-Pendel huckepack. Dieser Sensor verrät mit hoher Genauigkeit die Flugbahn des Insekts.

Winziges Magnet-Pendel verfolgt Bienenflug

Filigranes Modul könnte auch zu einer besseren Lokalisierung von Sonden bei minimal invasiven Operationen führen
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Durch Schallwellen in Schwingung versetzte Luftblasen auf zwei Gummischeiben bauen Anziehungskräfte auf.

Vibrierende Luftblasen ziehen sich an

Überraschendes Phänomen nutzt Schallwellen, um kleine Objekte kontrolliert zu bewegen und anzuordnen
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Modell einer Mikrodrohne mit vier optischen Antennen für einen steuerbaren Antrieb in der Ebene.

Mikrodrohne mit Licht-Antrieb

Optische Antennen lassen sich gezielt mit zirkular polarisiertem Licht verschiedener Wellenlängen aktivieren
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Prototyp eines Mikrofon-Stoffs mit eingewobenen Akustik-Fasern wandelt Schallwellen in elektrischen Pulse um.

Ein T-Shirt als Mikrofon

Flexible, piezoelektrische Fasern wandeln Schallwellen in elektrische Signale um
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Unter kurzen Spannungspulsen ordnen sich winzige Plastikkügelchen kontrolliert zu symmetrischen Mustern an.

Tanzende Kügelchen

Dymische Selbstorganisation ermöglicht Entwicklung neuartiger, aktiver Materialien
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Stabil gegen Strahlung: Prototyp eines Chips mit Transistoren aus Kohlenstoffnanoröhrchen.

Robuste Elektronik für den Weltraum

Neue Computerchips mit Nanoröhrchen aus Kohlenstoff sind energiesparend und halten der schädlichen kosmischen Strahlung besser stand
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Minikraftwerke nutzen die Luftfeuchte, um autark kleine Strommengen zu erzeugen.

Strom aus feuchter Luft

Dünne Kunststoffschichten erzeugen bei der Aufnahme von Wasser hohe elektrische Spannungen
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Illustration einen Minikraftwerks aus zwei im Wind flatternden Plastikfolien. Elektrostatische Ladungen werden so erzeugt und können über Silberelektroden abgegriffen werden.

Windstrom im Gehen

Flatternde Plastikfolien erzeugen selbst bei sehr geringen Windgeschwindigkeiten elektrischen Strom für Sensoren und mobile Elektronik
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Künstlicher Muskel aus einer verdrillten Faser aus Polyethylen und einem Olefin-Copolymer.

Doping für künstliche Muskeln

Verdrillte Fasern erreichen eine dutzendfach höhere Energiedichte als natürliche Muskeln
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Illustration eines Solarkraftwerks, dass zusätzlich zu Strom auch Trinkwasser liefert.

Trinkwasser aus dem Solarkraftwerk

Effiziente Kombination aus Solarzelle und Membranmodul zur Meerwasserentsalzung
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Farblose Tropfen schillern dank Totalreflexion in bunten Farben.

Schillernde Farben mit farblosen Tropfen

Ohne jedes Pigment können benetzte Flächen in verschiedenen Farben erscheinen
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