Nachrichten zum Thema Kognitionswissenschaft
Positive Einstellung zum Alter senkt Demenzrisiko
Auch Menschen mit genetischer Vorbelastung durch das APOE4-Gen könnten durch eine optimistischere Haltung die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung verringern
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Warnruf erzeugt Bild im Kopf von Meisen
Eine akustische Warnung vor Schlangen veranlasst japanische Kohlmeisen dazu, gezielt nach schlangenartigen Objekten in ihrer Umgebung zu suchen
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Alzheimer: Neue Therapie schützt Ratten vor Depression und Gedächtnisverlust
Ein über längere Zeit verabreichter Wirkstoff verlängert die Lebensdauer von Neuronen und schützt vor Krankheitssymptomen, ohne aber die Proteinablagerungen im Gehirn zu verhindern
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Schlaf verbessert Erinnerung von Augenzeugen
Bei einer Gegenüberstellung sinkt das Risiko einer falschen Täteridentifizierung, wenn der Zeuge zuvor eine Nacht geschlafen hat
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Nicht nur ein Klischee: Alkohol steigert die Kreativität
Ein großes Bier fördert kreative Denkprozesse der Problemlösung - assoziatives Querdenken dagegen nicht
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Behandlung mit Langlebigkeitshormon steigert geistige Fitness – auch im Alter
Der Botenstoff Klotho lässt sich möglicherweise therapeutisch nutzen, um Hirnleistungen zu verbessern, die alters- oder krankheitsbedingt nachlassen
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Langzeitstudie bestätigt: Kinder mit hohem IQ leben länger
Ergebnisse zeigen unter anderem einen besonders engen Zusammenhang zwischen der Intelligenz und dem Risiko, an Erkrankungen von Herz, Gefäßen und Atemwegen zu sterben
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Empathiefähigkeit zum Teil angeboren
Jetzt nachgewiesene genetische Unterschiede könnten auch erklären, warum Frauen die Gefühle anderer Menschen besser erkennen können als Männer
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Testosteron blockiert Denkprozesse
Ein hoher Hormonspiegel fördert impulsive Problemlösungen, verhindert kritisches Nachdenken und unterdrückt den Selbstzweifel
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Mit Mathematik durch dichten Nebel blicken
Über eine statistische Analyse von Streulicht lassen sich bewegte Objekte verfolgen
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Evolution: Ernährung beeinflusste die Hirngröße der Primaten mehr als soziale Beziehungen
Primaten, die ausschließlich Blätter fressen, haben im Vergleich zur Körpergröße kleinere Gehirne als andere Primatenarten, die sich überwiegend von Früchten ernähren
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Alzheimer: Navi defekt
Schon zu Beginn der Demenz werden spezielle Hirnzellen geschädigt, die für das Orientierungsvermögen nötig sind
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Straßenverkehr erhöht Demenzrisiko
Das Leben in der Nähe stark befahrener Straßen steigert die Wahrscheinlichkeit, an einer Demenz zu erkranken – nicht aber an Parkinson oder Multipler Sklerose
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Evolution des Menschen: Knochen-Gen übernimmt neue Funktion im Gehirn
Nur bei Primaten ist das Osteocrin-Gen auch in Neuronen der Großhirnrinde aktiv und steuert wahrscheinlich die Vernetzung der Nervenzellen beim Hirnwachstum
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Gähnen stimuliert das Hirn
Je größer und komplexer das Gehirn, desto länger gähnt ein Säugetier – wahrscheinlich um dadurch die Durchblutung des Denkorgans zu verbessern
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Ideale Körpermaße der Frau fördern das Gedächtnis des Mannes
Männer erinnern sich besonders gut an körperliche und biografische Details von Frauen mit schlanker Taille und breiter Hüfte
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Wie Lauftraining das Gedächtnis verbessert
Die Beinmuskeln von Mäusen, Affen und Menschen setzen bei stärkerer Beanspruchung ein Enzym frei, welches das Wachstum neuer Hirnzellen anregt und kognitive Hirnfunktionen fördert
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Evolution der menschlichen Intelligenz: Elterliche Fürsorge als treibende Kraft
Ein Computermodell und ein Vergleich verschiedener Primatenarten zeigen: Je hilfloser das Neugeborene, desto größer die Intelligenz der Erwachsenen
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Demenzrisiko: Instabiler Blutdruck im Alter
Bei älteren Menschen mit stark schwankenden Blutdruckwerten lassen kognitive Hirnfunktionen im Alter schneller nach
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Auch Blinde erkennen die Körpergröße an der Stimme
Offenbar ist kein Lernen mit Hilfe des Sehens nötig, um von der Stimmlage auf die Größe eines Mannes schließen zu können
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