Nachrichten zum Thema Geowissenschaften

Labor statt Erdmantel: Mikroskopaufnahme der synthetischen, unter Hochdruck und elektrischem Spannungsfeld erzeugten Diamanten.

Diamanten unter Spannung

Neben hohen Drücken und Temperaturen könnten auch elektrische Felder eine wichtige Rolle bei der Kristallisation im Erdmantel spielen
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Das Golfstrom-System leitet seit der Jahrtausendwende deutlich größere Wärmemengen in die Arktis.

Wärmeströme gen Norden

Zunehmender Wärmetransport als eine mögliche Ursache für die starke Erwärmung des Arktischen Ozeans gefunden
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Simulierter Hurrikan: Je mehr Feuchtigkeit im Wirbelsturm gespeichert ist, desto weiter kann er in das Landesinnere vordringen.

Mit voller Wucht

Tropische Wirbelstürme schwächen sich wegen der Erderwärmung beim Übergang vom offenen Meer an Land deutlich weniger ab
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Die gefrorenen Permafrost-Böden der Arktis speichern geschätzt 1300 Milliarden Tonnen Kohlenstoff.

Tauender Permafrost als CO2-Schleuder

Analysen von Bohrkernen weisen auf sehr hohe CO2-Emissionen in früheren Warmphasen vor bis zu 28000 Jahren hin.
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Globale Veränderung des Meeresspiegels zwischen 1994 und 2014 – Rottöne zeigen einen Anstieg, Blautöne eine Absenkung um jeweils bis zu sieben Zentimeter.

Wie der Meeresspiegel seit 1900 ansteigt

Neue Analyse liefert eine eindeutige Zuordnung der verschiedenen Ursachen von der thermischen Ausdehnung bis zur Gletscherschmelze
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Forscher des Alfred-Wegener-Instituts in Bremerhaven haben bereits vergangenen Sommer Mikroplastik in Schneeproben aus arktischem Meereis nachgewiesen.

Mikroplastik in alle Winde verstreut

Feinste Plastikpartikel aus dem Straßenverkehr werden über die Luft bis in die Arktis getragen
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2900 Kilometer tief unter Hawaii und den Marquesas – beides pazifische Inselgruppen – befinden sich ausgedehnte Zonen aus dichtem und heißem Material.

Das Echo der Erdbeben

Methoden der künstlichen Intelligenz kitzeln aus alten Messdaten ein noch genaueres Bild der Grenze zwischen festem Erdmantel und flüssigem Erdkern heraus
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Die Wetterstation in Lerwick auf den Shetland-Inseln.

Atombomben als Regenmacher

Kernwaffentests führten zu einer verstärkten Ionisation der Atmosphäre und lokal stärkerem Niederschlag
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Je dunkler, desto höher ist das Flutrisiko an europäischen Küsten bei einem ansteigenden Meeresspiegel.

Wo sind höhere Deiche sinnvoll?

An Europas Küsten drohen bis zum Jahr 2100 Flutschäden von bis zu 1600 Milliarden Euro
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Neue These: Leiteten starke Regenfälle im Mai 2018 eine explosive Ausbruchsphase des Vulkans Kīlauea auf Hawaii ein?

Starker Regen triggert Vulkanausbruch

Heftige Niederschläge verursachten 2018 offenbar den explosiven Ausbruch des Kīlauea auf Hawaii
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Anzahl der Starkniederschlagsereignisse in Deutschland.

Unterschätztes Extremwetter

In Zukunft drohen häufiger Hitze und Starkregen als bisher angenommen
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Besonders der südliche Abschnitt der Nordseeinsel Sylt verliert alljährlich große Sandmengen.

Strand ade!

Bei einer ungebremsten Erderwärmung verschwinden weltweit die Hälfte aller Strände bis zum Ende des Jahrhunderts.
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 Im Sommer 2016 fuhr das Forschungsschiff Polarstern bis zur Gletscherkante des 79° Nord Gletscher im Nordosten Grönlands. Der Wind hatte das Meereis weggedrückt, so dass diese sonst eisbedeckte Region für eine Woche komplett eisfrei war.

Grönland-Gletscher schmilzt von unten

Warme Meeresströmung vom Atlantik beschleunigt das Abtauen riesiger Eismassen
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Auf der Nordhalbkugel ist in den kommenden Jahrzehnten mit mehr Hitzewellen (rot) zu rechnen.

Hitzewellen werden deutlich häufiger

Neue Studie sieht engen Zusammenhang zwischen Erderwärmung und extremen Hitzeperioden auf der Nordhalbkugel
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 Im Erdmantel zirkulierendes Gestein lenkt bereits seit 30 Millionen Jahren den Nil vom äthiopischen Hochland bis zum Mittelmeer.

Der Nil strömte bereits vor 30 Millionen Jahren

Bewegungen im Erdmantel stabilisieren bis heute den Verlauf des längsten Flusses der Erde
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Das Baumwachstum in nordischen, borealen Wälder wird durch eine erhöhte CO2-Konzentration in der Atmosphäre gefördert

Treibhausgas lässt Wälder schneller wachsen

Vergleichsstudie beziffert die verstärkte Kohlendioxidaufnahme durch Wälder in Zeiten des Klimawandels
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In dieser Plasmakammer – Big Red Ball – simulieren Physiker die Entstehung von Sonnenwinden.

Simulierter Sonnenwind

Mit einer Plasmakammer ahmen Physiker erfolgreich das Magnetfeld der Sonne nach
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2014 brach der Vulkan Holuhraun auf Island aus. Eine neue Studie liefert nun Hinweise, wie lange der Aufstieg flüssigen Magmas von der Unterkante der Erdkruste bis zur Oberfläche benötigte.

Schnelle Magmaströme unter Island

Neue Messungen könnten zu einer verbesserten Vorhersage von Vulkanausbrüchen führen.
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Enorme Erosionsprozesse, die nach einer neuen Hypothese wesentlich zur Verschiebung der Kontinente beigetragen haben, prägen die Landschaft rund um den Grand Canyon.

Schmierende Sedimente

Geologisches Modell schlägt Erosionsprozesse an der Oberfläche als wichtigen Faktor für die Plattentektonik vor.
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