Nachrichten zum Thema Genetik

Die Pandas hatten die Wahl zwischen zwei Schüsseln - eine mit purem Wasser, die andere auf unterschiedliche Weise gesüßt.

Gib dem Panda Zucker

Die Bären können Süßes schmecken, obwohl ihre Hauptspeise Bambus kaum Zucker enthält
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Wie aus dem Wolf der beste Freund des Menschen wurde, ist komplizierter als gedacht.

Vom Wolf zum Hund - komplizierte Verwandtschaftsverhältnisse

Die Domestizierung des Haushundes scheint komplexer vonstatten gegangen zu sein als bisher vermutet
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Die Hominiden von Sima de los Huesos lebten vor etwa 400.000 Jahren

Neues Kapitel der menschlichen Frühgeschichte aufgedeckt

Neue Analysetechnik ermöglicht es, rund 400.000 Jahre alte DNA früher Menschen wiederherzustellen und neue Thesen über deren verwandtschaftliche Beziehungen aufzustellen
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Grab des Malta-Kindes, nachgezeichnet von dem Entdecker Michail Gerasimov (1935), mit Fotos der Grabbeigaben

Im Westen was Neues: Amerikanische Ureinwohner haben bunte Ahnengalerie

Vorfahren amerikanischer Indigener stammen nicht nur aus Ostasien, sondern auch aus Europa und Eurasien
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Der 36.000 Jahre alte Schädel aus der Höhle von Goyet gehört vermutlich eher einer Schwester-Gruppe der modernen Haushunde und Wölfe als einem direkten Vorfahren.

Hundeschule Europa

Neue Erbgutanalysen zeigen: Der Wolf wurde vermutlich in Europa bereits zur Zeit der Jäger und Sammler domestiziert
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Schnäbelnde Königspinguine

Urahn aller Pinguine jünger als gedacht

Aktuellste Erbgutanalysen schätzen das Alter des Vorfahren aller lebenden Pinguine auf rund 20 Millionen Jahre – frühere molekularbiologische Studien waren auf ein Alter von 40 bis 50 Millionen Jahren gekommen
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Momentaufnahme eines Ribosoms bei der Arbeit

Momentaufnahme: Wie Proteinfabriken in unserem Körper arbeiten

Aufklärung von molekularem Mechanismus könnte zu neuen Antibiotika gegen Bakterien führen
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Schädel von Jorgen 625, einem im Mittelalter verstorbenen Leprakranken aus Odense in Dänemark

Lepra-Erreger: Seit tausend Jahren fast unverändert

Der spätere Rückgang an Lepraerkrankungen ab dem Mittelalter lässt sich nicht durch ein abgeschwächtes Infektionspotenzial der Bakterien erklären
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Abstriche von neun unterschiedlichen Oberflächen lieferten das Probenmaterial für die Erbgutanalysen.

Bakterien auf den Hund gekommen

Die Haustiere verändern auf charakteristische Weise das Keimspektrum im Zuhause
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Mit dem Ölgemälde „Migräne“ beschreibt das Mitglied des Forscherteams Emily Bates die Krankheit, unter der sie selbst gelitten hat.

Migräne-Gen entdeckt

Mutation erhöht das Risiko für die Erkrankung und verursacht Schlafstörungen
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Einige Vertreter der Canidae: Polarfuchs (Vulpes lagopus), Rotfuchs (Vulpes vulpes), Mackenzie-Wolf (Canis lupus occidentalis) und Kojote (Canis latrans)

DNA bestätigt: Uralter Schädel aus Sibirien war ein Haushund

Erbgutanalysen des 33.000 Jahre alten Fossils zeigen, dass dieser Hund dem Haushund tatsächlich bereits näher war als dem Wolf
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Im Gegensatz zu Wölfen können Hunde auch stärkehaltige Nahrung gut verwerten.

Genomvergleich: Wie der Wolf zum Hund wurde

Unterschiede im Erbgut zeigen, dass das Haustier unter anderem die Fähigkeit erlangte, stärkehaltige Nahrung zu verwerten
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Ein jüdischer Mann beim Gebet

Wo liegt der Ursprung der europäischen Juden?

Eine neue Studie hat sich mit Hilfe von Genanalysen auf Spurensuche begeben
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Uranerz (Pechblende)

Wenn Mikroben Uran fressen

Zwei eng verwandte Arten reagieren sehr unterschiedlich auf das Schwermetall
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Junger Schimpanse

Warum Menschen eher an Krebs erkranken als Schimpansen

Ursache für unterschiedliche Anfälligkeit für manche Krankheiten liegt weniger in der genetischen Information als in der Aktivität von Erbanlagen
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Mitochondrien enthalten Gene, die nur von der Mutter auf die Nachkommen weitergegeben werden (Schemazeichnung).

Mutters Fluch: Warum Männer früher sterben

Mütter vererben mit den Mitochondrien Gene, die das Leben der Söhne verkürzen, aber den Töchtern nicht schaden
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Dreifarben-Papageienamadinen-Weibchen bringen bei schlechter Ernährungslage mehr Männchen hervor.

Vorausschauende Vogelmütter: Mehr Jungs in schlechten Zeiten

Je nach Ernährungslage beeinflussen australische Prachtfinken das Geschlecht des Nachwuchses
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Molekülmodell eines Beta-Amyloids, das eine entscheidende Rolle bei der Alzheimer-Demenz spielt

Gen-Mutation schützt vor Alzheimer

Im Erbgut von demenzfreien über 80-Jährigen fanden Forscher eine seltene Gen-Variante, die offenbar das Krankheitsrisiko senkt
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