Nachrichten zum Thema Genetik

Lichtmangel in den Herbst- und Wintermonaten kann depressive Stimmungen auslösen.

Defektes Gen verursacht Schlafstörungen und Winterdepression

Genvariante beeinträchtigt die Funktion der biologischen Uhr und drückt bei verkürzter Tageslänge gleichzeitig auf die Stimmung
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Verwilderte Hauskatze aus dem australischen Outback

Wie die Katzen nach Australien kamen

Die verwilderten Haustiere stammen ursprünglich nicht aus Asien, sondern sind hauptsächlich aus europäischen Ländern auf den Kontinent gelangt
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Großmütter verbesserten die biologische Fitness der frühen Menschen, indem sie die Zahl und die Überlebenschancen ihrer Enkel erhöhten.

Evolution des Menschen: Veränderte Gene schützen vor frühzeitiger Demenz

Eine verlängerte Lebensdauer der frühen Menschen konnte sich nur deshalb als vorteilhaftes Merkmal entwickeln, weil damit gleichzeitig das Demenzrisiko im Alter sank
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Veränderte Ernährung und Lebensweise von Jägern und Sammlern nach Einführung der Landwirtschaft führte zur Selektion veränderter Gene.

Genetische Anpassung: Als die Europäer sesshaft wurden

Mit dem Übergang von der Jäger-und-Sammler-Kultur zu Ackerbau und Viehzucht in Europa vor etwa 8500 Jahren kam es in der vorgeschichtlichen Bevölkerung zu speziellen Veränderungen im Erbgut
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Junger Eichelwurm (Ptychodera flava)

Eichelwürmer und Menschen: Äußerlich grundverschieden – genetisch eng verwandt

Vergleichende Erbgutanalyse zeigt große Gemeinsamkeiten zwischen den exotischen Meeresbewohnern und Säugetieren
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Die Anpassungen der Inuit an ihren extremen Lebensraum in der Arktis lassen sich im Erbgut nachweisen.

Überleben in der Arktis: Spezielle Mutationen im Erbgut der Inuit entdeckt

Mutierte Gene, die den Fettstoffwechsel steuern, ermöglichen fettreiche Ernährung ohne Gesundheitsschäden und verstärken die Produktion von Körperwärme
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Genetisch bedingt veränderte Denkprozesse machen kreativ oder psychisch krank.

Genie und Wahnsinn: Gemeinsame genetische Grundlagen von Kreativität und Psychosen entdeckt

Bestimmte erbliche Faktoren begünstigen künstlerische Fähigkeiten, erhöhen aber auch das Risiko für Schizophrenie und bipolare Störungen
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Die Existenz von zwei Geschlechtern ermöglicht eine sexuelle Selektion, die eine Population vor schlechten Genen schützt.

Sexualität schützt vor dem Aussterben

Sexuelle Selektion verhindert die Anhäufung schädlicher Gene im Erbgut, meist indem die Weibchen ihren Geschlechtspartner unter konkurrierenden Männchen auswählen
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Gene mit jahreszeitlich schwankender Aktivität (im Sommer aktive Gene = blau, im Winter aktive Gene = grün)

Jahresrhythmik von menschlichen Genen entdeckt

Aktivität des Immunsystems steigt im Winter an, erhöht aber durch verstärkte Entzündungsreaktionen auch das Risiko für bestimmte Erkrankungen in der kalten Jahreszeit
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Wie hoch das Risiko für Schlafwandeln ist, hängt stark von den Genen ab.

Schlafwandeln liegt in der Familie

Das Risiko von Schlafstörungen wie Somnambulismus und Nachtangst im Kindesalter hängt maßgeblich von Genen der Eltern ab
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Ein Zwillingspaar präsentiert die Versuchsanordnung. An der vorliegenden Studie nahmen allerdings nur ältere Frauen teil.

Süßes Blut: Attraktivität für Stechmücken ist angeboren

Zwillingsstudie zeigt, dass die Anziehungskraft eines Menschen für die Blutsauger auf genetischen Merkmalen beruht
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Ein gentechnisches Verfahren macht die Aktivität des menschlichen Genschalters HARE5 während der Hirnentwicklung eines Mäuseembryos durch Blaufärbung sichtbar.

Evolution des Menschen: Warum wir größere Hirne haben als Schimpansen

Ein kleiner Unterschied in einem Genschalter könnte erklären, warum sich bei Menschen die Großhirnrinde stärker entwickelt als bei Affen
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Die amerikanische Hirschzecke (Ixodes scapularis), ein Überträger der Lyme-Borreliose, verfügt über ein ursprünglich bakterielles Toxin-Gen.

Evolution: Viele Tiere machen sich ein Gen aus Bakterien zunutze

Durch horizontalen Gentransfer in das Erbgut eingebautes Toxin-Gen unterstützt die Abwehr von Infektionen
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Krebszellen unterscheiden sich in ihren molekularen Profilen.

Krebs klassifizieren: Molekulare Landkarte für Tumoren

Forscher erstellen die bisher umfangreichsten genetischen Profile verschiedener Krebsarten, um diese besser unterscheiden zu können
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Weiße Flecken im Fell und schlappe Ohren sind typische Domestikationsmerkmale verschiedener Haustiere.

Warum viele Haustiere Schlappohren haben

Im Verlauf der Züchtung könnten veränderte Eigenschaften von Stammzellen die Wildtiere zahm gemacht und gleichzeitig bestimmte körperliche Merkmale beeinflusst haben
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Auch bei Schimpansen ist die Intelligenz zu einem großen Teil angeboren.

Auch bei Schimpansen: Intelligenz liegt in den Genen

Individuelle Unterschiede in geistigen Fähigkeiten lassen sich zum großen Teil auf erbliche genetische Merkmale zurückführen
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Gigantopithecus blacki, eine ausgestorbene Primatenart könnte nach Ansicht einiger Kryptozoologen als Yeti überlebt haben (Modell aus dem San Diego Museum of Man).

Yeti-Haare sind doch keine

DNA-Analysen zeigen, dass die bisherigen Fundstücke nicht von unbekannten Menschen- oder Affenarten stammen, sondern von Bären, Rindern, Pferden und anderen Tieren
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Schon eine geringfügige Veränderung im Erbgut kann den Pigmentgehalt der Haare verringern.

Genschalter für blondes Haar entdeckt

Der Austausch eines einzigen DNA-Bausteins an einer bestimmten Stelle des Erbguts beeinflusst, ob das Haar hell oder dunkel wird
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Eine spezielle Variante des KLOTHO-Gens sorgt für langes Leben und bessere kognitive Hirnleistungen.

Gen mit Doppeleffekt: Längeres Leben und bessere Hirnleistung

Eine Variante des Gens KLOTHO verlangsamt nicht nur das Altern, sondern verbessert auch kognitive Fähigkeiten – in jedem Alter
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Molekülmodell der menschlichen Speichel-Amylase

Genetisches Merkmal begünstigt Übergewicht

Je geringer im Erbgut die Zahl von Genen für das stärkespaltende Speichelenzym Amylase ist, umso höher ist das Risiko für Fettleibigkeit
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